Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ulrike Gottschalck
Antwort von Ulrike Gottschalck
SPD
• 22.03.2013

(...) in der Tat haben Kanzlerin Merkel und Finanzminister Schäuble mit der Unterstützung des Lösungsvorschlags für Zypern, der auch eine Zwangsabgabe für KleinsparerInnen vorsah, für Verunsicherung gesorgt. Zwischenzeitlich hat Zypern ja dieses Hilfspaket abgelehnt, aber allein mit dem Vorschlag wurde Vertrauen zerstört, das nur schwer wieder herzustellen sein wird. (...)

Portrait von Mechthild Dyckmans
Antwort von Mechthild Dyckmans
FDP
• 20.03.2013

(...) Die Verhandlungen zu Zypern sind noch nicht abgeschlossen. Der Deutsche Bundestag wird jedoch darauf achten, dass die vereinbarten Regeln eingehalten werden. (...)

Portrait von Thomas Marquardt
Antwort von Thomas Marquardt
SPD
• 18.03.2013

Sehr geehrter Herr Stauber,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich habe sie per E-Mail an die Bihilfestelle des Landtages weitergeleitet. Sobald mir eine Antwort vorliegt, werde ich Sie informieren,

mit freundlichen Grüßen

Beate Walter-Rosenheimer
Antwort von Beate Walter-Rosenheimer
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 08.05.2013

(...) Klar ist: Zypern muss sein Geschäftsmodell ändern. Auf Kosten anderer mit Niedrigsteuersätzen, Briefkastenfirmen und einem hinterziehungsfreundlichen Steuersystem zu werben, ist weder nachhaltig noch fair gegenüber den europäischen Partnern. (...)

Portrait von Stephan Mayer
Antwort von Stephan Mayer
CSU
• 16.04.2013

(...) Allerdings sehen wir in einem gesetzlich verordneten Mindestlohn keinen Vorteil für die deutschen Arbeitnehmer, da so die Gefahr steigt, dass viele Vollzeitstellen in Minijobs verwandelt werden. Einem Branchenmindestlohn, der durch verschiedene Tarifparteien ausgehandelt wird, hat dagegen unsere volle Unterstützung. Deshalb wollen wir auch weiterhin die Tarifparteien und Tarifverhandlungen in ihrer Position stärken, damit ein individuelles Reagieren auf Marktanfordernisse möglich bleibt. (...)

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