Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Doreen N. • 08.08.2011
Antwort von Sebastian Czaja FDP • 17.08.2011 (...) Mir ist bekannt, dass es in der Akazienallee vermehrt zu gefährlichen Situationen, insbesondere im Bereich der Haltestelle des Busses 108 kommt. (...) Generell bin ich aber der Auffassung, dass auf Hauptstraßen der Tempo 50 Verkehr aufrechterhalten werden muss. (...)
Frage von Doreen N. • 08.08.2011
Antwort von Mario Czaja CDU • 09.08.2011 (...) ich habe unmittelbar nach der Bekanntgabe der sogenannten neuen Flugrouten auf der ersten Demonstration in Friedrichshagen gesprochen und den Demonstranten meine Unterstützung zugesagt und unsere Solidarität aus Mahlsdorf und Kaulsdorf gegen die Müggelseeroute ausgesprochen. Danach habe ich mich mit dieser Auffassung schriftlich an den Bundesverkehrsminister gewandt. (...)
Frage von Doreen N. • 08.08.2011
Antwort von Christoph Huhn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 09.08.2011 Sehr geehrte Frau Doreen Nitzsche,
Frage von Uwe P. • 08.08.2011
Antwort von Moritz Elischer pro Deutschland • 21.08.2011 Sehr geehrter Herr Philipp,
vielen Dank für Ihre Fragen.
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Frage von Uwe P. • 08.08.2011
Antwort von Ramona Pop BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 12.09.2011 Sehr geehrter Herr Philipp,
Frage von Uwe P. • 08.08.2011
Antwort von Harald Wolf Die Linke • 23.08.2011 (...) Dass heißt, in einem neuen Vertrag muss die kommunale Steuerung durch das Land Berlin gesichert werden, damit Renditeinteressen nicht wieder den öffentlichen Interessen eines funktionierenden Nahverkehrs übergeordnet werden können. Daraus ergibt sich ganz folgerichtig, dass die Partei Die LINKE für ein kommunales S-Bahn-Unternehmen eintritt. Ausschreibungen von Teilnetzen sind in dieser Beziehung kontraproduktiv, da sie dazu führen, dass erstens der komplexe Betriebsablauf durch mehrere Akteure wesentlich schwieriger abzuwickeln ist als durch einen einzigen Betreiber, zweitens aber - und das ist wesentlich - bei mehreren Betreibern immer das Gegeneinander, die eigenen, privaten Renditeerwartungen, der Vorteil des Verkehrsunternehmens und nicht das öffentliche Interesse im Vordergrund stehen würden. (...)