Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ole W. • 03.02.2007
Antwort von Joachim Poß SPD • 12.02.2007 (...) Andere Qualitätssiegel garantieren die Einhaltung besonders strenger Richtlinien beim Obst- und Gemüseanbau bzw. (...) Diese - wohlgemerkt unvollständige - Aufzählung der unterschiedlichen Gütesiegel macht eines deutlich: Auf Seiten der Verbraucher gibt es sehr unterschiedliche Motivationen "Öko"-produkte zu kaufen. (...)
Frage von Ole W. • 03.02.2007
Antwort von Horst Seehofer CSU • 23.02.2007 (...) Es stellt sich jedoch die Frage, ob alles, was sinnvoll zu bedenken ist, auch gesetzlich geregelt werden muss. Ist es nicht vielmehr so, dass ein mündiger Verbraucher bei der Entscheidung über seinen Einkauf abwägen sollte, ob er ein bestimmtes Produkt, das einen weiten Transportweg hinter sich hat, kauft oder ob er zugunsten der Umwelt auf ein saisonal produziertes Produkt aus der Region zurückgreift. (...)
Frage von Lars M. • 02.02.2007
Antwort von Hedi Wegener SPD • 13.04.2007 Sehr geehrter Herr Majewski,
Frage von Thorsten M. • 01.02.2007
Antwort von Guido Westerwelle FDP • 22.05.2007 (...) Die Haltung der Freien Demokraten zum Jugendmedienschutz hatte ich bereits in meinen Antworten an Herrn Korf sowie an Herrn Scholtauer dargelegt. Grundsätzlich werden wir Liberale uns für eine vernünftige Balance zwischen einem geeigneten und wirksamen Jugendschutz sowie der Achtung der Eigenverantwortlichkeit und Mündigkeit unserer Bürgerinnen und Bürger auch in Zukunft einsetzen. Dabei setze ich weiterhin auf Ihre Unterstützung. (...)
Frage von Thorsten M. • 01.02.2007
Antwort von Cornelia Pieper FDP • 23.03.2007 (...) Wie Sie vielleicht wissen, habe auch ich persönlich mich zu den Äußerungen von Dieter Bohlen bei „DSDS“ geäußert. Nicht in erster Linie wegen einer eventuellen Verletzung des Jugendschutzes, sondern weil man meiner Ansicht nach zumindest darüber nachdenken darf, ob so ein vernünftiger Umgang miteinander aussieht. (...)
Frage von Thomas B. • 31.01.2007
Antwort von Norbert Barthle CDU • 11.04.2007 (...) Ihr Vorschlag, den ich auch bereits mit dem Innungsmeister Eugen Bläse besprochen habe, geht ja in eine ähnliche Richtung. Die von mir angesprochene zuständige Arbeitsgruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung zeigt sich jedenfalls offen, die H-Kennzeichen von der Fahrverbotsregelung auszunehmen und eine generelle Ausnahmeregelung für die Schlüsselnummer 98 zu erreichen. Jetzt kommt es darauf an, unseren Koalitionspartner und – vor allem – den Bundesumweltminister Gabriel zu überzeugen. (...)