
(...) ich lehne einen Militäreinsatz in Syrien ab. Die offenen Kriegsdrohungen der USA, Großbritanniens, Frankreichs, der Golfdiktaturen und der Türkei sind ein Angriff auf das Völkerrecht. (...)
(...) ich lehne einen Militäreinsatz in Syrien ab. Die offenen Kriegsdrohungen der USA, Großbritanniens, Frankreichs, der Golfdiktaturen und der Türkei sind ein Angriff auf das Völkerrecht. (...)
(...) Es führt kein Weg an einer politischen Lösung vorbei. Der weitere Prozess, die Vernichtung der Chemiewaffen und evtl. folgende Sanktionen, sollte in den Händen der Vereinten Nationen liegen, um eine möglichste breite internationale Unterstützung für das Vorhaben zu erhalten. (...)
(...) Daran muss sich jede Strategie messen lassen. Ich würde es sehr begrüßen, wenn es statt zu einem militärischen Eingreifen zu einer Chemiewaffenkontrolle und -vernichtung in Syrien kommen würde. Dabei dürfen wir nicht verkennen, dass die Androhung eines Militärschlages und die grundsätzliche Bereitschaft dazu ein wichtiges Element ist, um ein Einlenken der syrischen Machthaber zu erwirken. (...)
(...) Ich befürchte, und ich wünsche inständig dass ich mich irre, dass wir mit mehr Toten zu rechnen haben. Die Ausbildung der afghanischen Offiziere kann auch in Deutschland erfolgen. Diese könnten dann als Multiplikatoren in ihr Land zurückkehren und die eigenen Kräfte ausbilden. (...)
(...) zum ersteren kann ich nur sagen, das der spielplatz am kolle mein buddelkasten war. dort steht noch mein lieblingsbaum von damals und ich trage viele erinnerungen mit der grundschule und das tägliche abhängen mit den kollekindern mit mir rum. (...)
(...) die deutsche Wirtschaft fußt zum Glück nicht auf Rüstungsexporten. Die tatsächlichen Zahlen von Rüstungsdeals sind zwar erschreckend hoch, sie machen aber nur einen Bruchteil des Bruttonationalprodukts aus. (...)