Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Katja R. • 25.02.2014
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 28.02.2014 (...) die öffentliche Daseinsvorsorge und dazu gehört die Gesundheitsversorgung und die Bildung, sind für den Markt und damit für den Wettbewerb ungeeignet. Weder eine Schule noch ein Krankenhaus sollen sich in erster Linie rechnen, sondern in Kooperation mit anderen Einrichtungen für die beste Bildung, die beste Vorbeugung und Erhaltung der Gesundheit sorgen. (...)
Frage von Elisabeth B. • 24.02.2014
Antwort von Carola Stauche CDU • 27.02.2014 (...) Die finanzielle Situation, insbesondere von freiberuflichen Hebammen, beschäftigt uns seit längerem. Ein besonderer Augenmerk liegt hierbei auf den steigenden Berufshaftpflichtprämien und der Vergütung der freiberuflichen Hebamme. (...)
Frage von Andrea L. • 24.02.2014
Antwort von Frank-Walter Steinmeier SPD • 11.03.2014 (...) Die Gesundheitspolitiker der SPD-Bundestagsfraktion sind derzeit mit dem Thema des Medikamentenengpasses befasst und werden sich diesbezüglich in einer ihrer nächsten Sitzungen mit dem Bundesministerium für Gesundheit austauschen. (...)
Frage von Fabian B. • 24.02.2014
Antwort von Matthias Groote SPD • 07.04.2014 (...) Das Europäische Parlament hat am 13.3.2014 einen Bericht über die Arbeit der Troika verabschiedet. Wir Sozialdemokraten haben uns erfolgreich dafür eingesetzt, dass der Bericht die Arbeit der Troika scharf kritisiert: • Ein großer Kritikpunkt ist dabei die Einseitigkeit der Sparpolitik: Neben den ökonomischen Folgen berücksichtigt der Bericht auf unseren Druck hin auch explizit die sozialen Konsequenzen der Troika-Arbeit: Brain Drain, erhöhte Ungleichheit und Armut, horrende Arbeitslosigkeit, lang andauernde Rezession und auch die negativen Folgen im Gesundheitswesen. (...)
Frage von Fabian B. • 24.02.2014
Antwort von Christa Klaß CDU • 28.02.2014 (...) haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage im Zusammenhang mit der aktuellen Studie zur gesundheitlichen Lage der griechischen Bevölkerung. Auch uns im Europäischen Parlament erfüllt die von Ihnen angesprochene und von der Studie belegte Entwicklung in Griechenland mit Sorge. Es ist davon auszugehen, dass weitere europäische Krisenländer in ähnlichem Maß betroffen sind. (...)
Frage von Christine N. • 24.02.2014
Antwort ausstehend von Ronald Pofalla CDU