Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Werner S. • 07.02.2008
Antwort von Robert Heinemann CDU • 07.02.2008 (...) Statt einer Einheitsschule will die CDU bekanntlich das Zwei-Säulen-Modell aus Stadtteilschulen und Gymnasien einführen. Dies hat für die bestehenden Gesamtschulen u.a. den Vorteil, dass künftig alle (bislang nur die Hälfte) bis zum Abitur führen und eine größere Flexibilität bezüglich der inneren Organisation besteht. (...)
Frage von Werner S. • 07.02.2008
Antwort von Bernd Reinert CDU • 22.02.2008 (...) Die Bürgerschaft hat im vergangenen Jahr beschlossen, in Hamburg ein zweigliedriges Schulsystem einzuführen, bestehend einerseits aus der Stadtteilschule und andererseits aus dem Gymnasium. Die Stadtteilschule, in die auch die Gesamtschulen eingehen, wird in insgesamt dreizehn Jahren zum Abitur führen, das Gymnasium in zwölf. (...)
Frage von Leonie K. • 07.02.2008
Antwort von Gert Schlüter Die Linke • 21.02.2008 (...) Ich werde mich- wie die Fraktion Die Linke- für die Abschaffung der Studiengebühren einsetzen . Bildungsmöglichkeiten müssen für alle Menschen offen sein, es darf nicht an finanziellen Möglichkeiten scheitern , ein Studium zu beginnen . Leider ist in den vergangenen Jahren der Anteil der Studierenden aus nicht begüterten Familien immer weiter gesunken . (...)
Frage von Christian B. • 06.02.2008
Antwort von Barbara Brüning SPD • 07.02.2008 (...) Ich kenne die Situation durch meine Lehrtätigkeit an der Universität Hamburg aus eigener Erfahrung. Viele Examenskandidatinnen und -kandidaten, die das Erste Staatsexamen mit "Sehr gut" abschließen, müssen teilweise lange auf einen Referendariatsplatz warten, weil ihre Fächerkombination nicht passt oder aus anderen Gründen. Hier muss sich dringend etwas ändern, auch im Interesse unserer Kinder, die junge Lehrerinnen und Lehrer brauchen. (...)
Frage von Christian B. • 06.02.2008
Antwort von Heike Roocks Die Linke • 11.02.2008 (...) Wenn man, wie DIE LINKE, die Einführung der Gemeinschaftsschule von Kl. 5-10 fordert, keine Klasse über 20 Schüler und die Unterrichtsverpflichtung der Lehrer auf zunächst 23 Stunden pro Woche, später auf 20, absenken will und dafür 3000 zusätzliche Lehrer benötigt, muss alles getan werden, alle fertig studierten LehrerInnen ins Referendariat zu holen. (...)
Frage von Christian B. • 06.02.2008
Antwort von Christiane Blömeke BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 11.02.2008 (...) Da wir für die Verbesserung der Bildungsbedingungen in Hamburg u.a. mit kleineren Klassen, Vertretungspool, Obergrenze der Lehrerarbeitszeit, Innovationsbonus für Schulentwicklung, Schule für alle mit 25er- Klassenfrequenz und Doppelbestezungen, sowie mehr Ganztagsschulen eintreten, werden dazu auch mehr LehrerInnen benötigt, was zwangsläufig eine erhöhte Zahl an Referendaren nach sich zieht. (...)