Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Hagen Stanek
PIRATEN
• 31.08.2013

(...) mir ist nicht klar, warum Lärmbelästigung kein Thema des Wahlkampfes ist. Möglicherweise ist es für den Bundestag nicht passend. (...)

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Antwort von Richard Pitterle
Die Linke
• 19.08.2013

(...) Ihren Unmut über Lärmbelästigung durch Straßenverkehr kann ich gut nachvollziehen. Das betrifft natürlich viele Menschen, auch in Leonberg. (...)

Antwort von Joachim Rücker
SPD
• 26.07.2013

(...) U.a. heisst es im Augsburger Programm der SPD: Wir starten ein Aktionsprogramm Lärmschutz, um bis 2020 die Zahl der Menschen, die durch Lärm gesundheitlich beeinträchtigt sind, zu halbieren. (...)

Frage von Paul R. • 24.07.2013
Portrait von Hasso Kraus
Antwort von Hasso Kraus
Volt
• 05.08.2013

(...) Das Thema Lärm berührt hierzulande die allermeisten Menschen, weshalb es ein sehr wichtiges Thema ist. (...) Andererseits sollten die Bürger deutliche Worte mitsprechen dürfen, wenn sich eine zuvor ruhige Straße zunehmend in einen Ausweich-/Schleichweg verwandelt, was mit mehr Abgasen und mehr Lärm verbunden ist. (...)

Antwort von Ursula auf der Heide
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 25.07.2013

(...) Was die Privilegierung des Flugverkehrs bei Emissionen, aber auch bei Steuern und Subventionen angeht, so sind diese aus meiner Sicht, aber auch aus Sicht meiner ParteifreundInnen in Berlin und Brüssel dringend zu hinterfragen und abzuschaffen. Was Lärmemissionen angeht, gilt das aber übrigens auch für die Privilegien der Bahn. (...)

Portrait von Ursula Hammann
Antwort von Ursula Hammann
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 08.08.2013

(...) Der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) ist Bestandteil der Daseinsvorsorge. Der Unterfinanzierung des ÖPNV wollen wir unter anderem mit einer Kofinanzierung aus Landesmittel entgegenwirken und über neue Finanzierungsformen nachdenken. Wir GRÜNE setzen uns außerdem für eine uneingeschränkte Fortführung der ÖPNV-Finanzierungsbeteiligung durch den Bund nach 2019 ein, die sich zudem an den steigenden Kosten orientieren muss. (...)

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