Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Daniel L. • 12.09.2017
Antwort von Katrin Feldmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 18.09.2017 (...) Die von den Heilpraktikerinnen und Heilpraktikern geleistete Verbindung von schulmedizinischen und komplementärmedizinischen Verfahren ist ein charakteristisches Element des deutschen Gesundheitswesens. Leistungen von Heilpraktikerinnen und Heilpraktikern werden von vielen Menschen in unserem Land nachgefragt. (...)
Frage von Alexander N. • 12.09.2017
Antwort ausstehend von Mechthild Rawert SPD Frage von Alexander N. • 12.09.2017
Antwort von Renate Künast BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 22.09.2017 (...) Bei der Anwendung von Homöopathie steht für uns im Mittelpunkt, dass Homöopath*innen und Apotheker*innen darüber aufklären, in welchen Fällen eine solche Therapie nicht ausreichend ist. Deswegen ist es gut, dass wir in Deutschland die Apothekenpflicht für Homöopathische Arzneimittel haben. Zudem sind sie durch das Bundesinstitut für Arzneimitel zulassungs- bzw. (...)
Frage von Alexander N. • 12.09.2017
Antwort von Alexander Spies PIRATEN • 22.09.2017 (...) In diesem Zusammenhang fordern wir die verständliche Aufbereitung, Veröffentlichung und priorisierte Weiterentwicklung von Qualitätsmerkmalen. Das schließt insbesondere auch Bewertungen von Homöopathie und alternativer Medizin ein. (...)
Frage von Alexander N. • 12.09.2017
Antwort von Alexander King BSW • 18.09.2017 (...) grundsätzlich stehe ich der Homöopathie aufgeschlossen gegenüber und nehme auch den Wunsch nach Erstattung von homöopathischen Behandlungen in Teilen der Bevölkerung zur Kenntnis. Ich sehe aber auch die Gefahr, dass die Krankenkassen dadurch lukrative Versicherte anlocken möchten oder die Homöopathie nur deshalb erstattet, weil sie kurzfristig kostengünstiger ist als anerkannte Therapien. (...)
Frage von Tomas S. • 09.09.2017
Antwort von Armin Schuster CDU • 14.09.2017 (...) Ich vermute, dass sich Ihre Frage zur Sterbehilfe auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom März 2017 bezieht. Bundesgesundheitsminister Gröhe steht es frei, sich zu diesem Urteil zu äußern. (...)