
(...) Damit unterstützeDamit unterstütze ich auch die Forderung der OSZE und den Appell von ICANAtomwaffenverbotsantrag zu unterzeichnen und alles zu unternehmen, um die Stationierung von Atomwaffen in Büchel zu beenden. (...)
(...) Damit unterstützeDamit unterstütze ich auch die Forderung der OSZE und den Appell von ICANAtomwaffenverbotsantrag zu unterzeichnen und alles zu unternehmen, um die Stationierung von Atomwaffen in Büchel zu beenden. (...)
(...) ich werde am 6. August am Hiroshima-Nagasaki-Platz sein und die ICAN-Erklärung unterzeichnen. Ein Teil meiner Familie kommt aus Rheinland-Pfalz - es ist für mich völlig unvorstellbar, dass im Jahr 2019 Atomwaffen in der Nachbarschaft meiner Großeltern stationiert sind. (...)
(...) Die Beantwortung kann ich aus persönlicher und politischer Überzeugung kurz halten. Ich unterstütze die Forderung der OSZE und den ICAN Appell an die Bundesregierung, den UN-Atomwaffenverbotsvertrag zu unterzeichnen und unverzüglich alles zu unternehmen, eine Stationierung von Atomwaffen in Büchel zu beenden. Waffen schaffen keinen Frieden!!! (...)
(...) Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte zuvor über Monate mit gutem Grund versucht, den Vertrag inhaltlich zu retten. Das Aus des Vertrages zum Verzicht auf landgestützte atomare Mittelstreckenwaffen ist nicht nur äußerst bedauerlich, sondern es wächst auch die Gefahr eines neuen atomaren Wettrüstens. Die weitere Entwicklung hängt allerdings maßgeblich vom Verhalten der USA und Russlands ab. (...)
(...) Eine Welt ohne Atomwaffen muss für jeden Menschen ein Wunsch und das Ziel allen politischen Handels sein. Das Ziel ist, gerade jetzt mit Blick auf Nordkorea, wo offensichtlich der Einsatz von Atomwaffen als politisches und militärisches legitimiertes Mittel verstanden wird und dieses Ziel, durch die gegenseitige Aufkündigung des INF-Vertrags mehr als gefährdet ist. Eine weitere Eskalation, ob im Iran oder durch Handlungen der USA oder Russlands, wie zuletzt die Stationierung von atomar bestückbaren Iskander Raketen, 400 km von Deutschland in Kaliningrad, darf sich nicht fortsetzen. (...)