Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Bettina Bähr-Losse
Antwort von Bettina Bähr-Losse
SPD
• 13.09.2017

(...) Für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Pflegepersonal im Krankenhaus und in Pflegeeinrichtungen haben wir uns an vielen Stellen eingesetzt. Auf Druck der SPD werden Personaluntergrenzen in Krankenhausabteilungen eingeführt, damit Mindeststandards künftig nicht mehr unterschritten werden – mit dem Ziel, den Patientenschutz zu stärken und das Pflegepersonal zu entlasten. (...)

Portrait von Christian Lindner
Antwort von Christian Lindner
FDP
• 08.09.2017

(...) Deshalb bevorzugen wir eine "integrative Pflegeausbildung" mit gemeinsamer Grundausbildung und Spezialisierung in den unterschiedlichen Abschlüssen im Gegensatz zu einer generalistischen Ausbildung. Wir wollen zudem den Einstieg in den Pflegeberuf durch eine zweijährige Ausbildung zur Pflegeassistenz erleichtern. Wir treten für eine starke berufliche Interessenvertretung der Pflegenden auf der Basis einer freiwilligen Mitgliedschaft ein (Bayern-Modell) anstatt einer Pflegekammer mit Pflichtmitgliedschaft und Pflichtbeiträgen. (...)

Antwort von Adrian Hurrle
FDP
• 08.09.2017

(...) Bürokratie und dadurch bedingte Kostensteigerungen, die am Ende Ihre Versicherungsbeiträge belasten sollten reduziert werden. Durch diese Ersparnisse ist eine sinnvolle private und auch individuelle Vorsorge auch möglich. (...)

Harry Scheuenstuhl
Antwort von Harry Scheuenstuhl
SPD
• 08.09.2017

(...) Die Europäische Kommission hat leider gegen den Willen vieler EU-Mitgliedsstaaten und entgegen ihrer eigenen Mitteilung zur Anwendbarkeit des Vorsorgeprinzips, vorgeschlagen, dass die Zulassung des Wirkstoffs Glyphosat um zehn Jahre verlängert wird. Vertreter der EU-Staaten sollen sich im Herbst endgültig einigen. (...)

Das bin ich beim Aufenthalt in der herrlichen Natur.
Antwort von Bendrick Arnold
MLPD
• 08.09.2017

(...) Als Ursache für die Beitragserhöhung werden immer die "steigenden Kosten im Gesundheitswesen" angegeben. Hauptgrund ist aber die Sicherung von Maximalprofiten der Pharmaindustrie, der Medizintechnik-Konzerne und der privaten Krankenhaus-Betreiber. An Pflegepersonal und gründlicher ärztlicher Behandlung wird weiterhin "gespart", in vielen Einrichtungen im Gesundheitswesen z.B. Kliniken herrscht ein massiver Investitionsstau. (...)

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