Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Hubertus Zdebel
Antwort von Hubertus Zdebel
Die Linke
• 18.09.2017

(...) Die Verhältniszahlen von Kassensitz und Bevölkerung geben auch nach der Reform von 2014 nicht den tatsächlichen Behandlungsbedarf wieder. Wenn nun Krankenkassen tatsächlich das Kostenerstattungsverfahren deutlich restriktiver genehmigen, wie sie es vermuten lassen, ist die psychotherapeutische Versorgung deutlich in Gefahr. DIE LINKE fordert eine Reform der Bedarfsplanung, die auf einer fundierten Bedarfsermittlung beruht und dafür auch Vorschläge unterbreitet (siehe Antrag „Wohnortnahe Gesundheitsversorgung durch bedarfsorientierte Planung sichern“, Bundestagsdrucksache 18/4187). (...)

Maria Klein-Schmeink
Antwort von Maria Klein-Schmeink
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 21.09.2017

(...) vielen Dank über Ihr Interesse an grüner Psychotherapiepolitik. Wir haben uns in der letzten Wahlperiode intensiv für Verbesserungen in der psychotherapeutischen und psychiatrischen Versorgung eingesetzt. (...)

Portrait von Johann Wadephul
Antwort von Johann Wadephul
CDU
• 22.09.2017

(...) Welche medizinischen Notwendigkeiten im Einzelfall in Betracht gezogen werden müssen, um eine ausreichend normale Ernährung Ihrer Tochter zu gewährleisten, kann nur der behandelnde Arzt bzw. Ärztin treffen. (...)

Frage von Gernot H. • 11.09.2017
Portrait von Gerd Lippold
Antwort von Gerd Lippold
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 20.09.2017

(...) wer geimpft ist, schützt nicht nur sich selbst, sondern auch Menschen, die beispielsweise aufgrund ihres Alters oder bestimmter Vorerkrankungen nicht geimpft werden können. Impfen ist deswegen auch ein Gebot der Solidarität. Je mehr Menschen geimpft sind, umso weniger können gefährliche, ansteckende Krankheiten übertragen werden. (...)

Portrait von Harald Hermann
Antwort von Harald Hermann
PIRATEN
• 14.09.2017

(...) Nach meiner Meinung liegen die Ursachen darin, dass die Bereitstellung des Gesundheitssystems im Wesentlichen von Beitragszahlern der Kranken- und Pflegeversicherung finanziert wird, aber am Ende allen zur Verfügung steht und Krankenhäuser und Pflegeheime mittlerweile immer mehr als Unternehmen gesehen werden. Das heißt, nach dem Motto der Zeit, alles möglichst billig. (...)

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