Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Imke P. • 11.09.2017
Antwort von Hubertus Zdebel Die Linke • 18.09.2017 (...) Die Verhältniszahlen von Kassensitz und Bevölkerung geben auch nach der Reform von 2014 nicht den tatsächlichen Behandlungsbedarf wieder. Wenn nun Krankenkassen tatsächlich das Kostenerstattungsverfahren deutlich restriktiver genehmigen, wie sie es vermuten lassen, ist die psychotherapeutische Versorgung deutlich in Gefahr. DIE LINKE fordert eine Reform der Bedarfsplanung, die auf einer fundierten Bedarfsermittlung beruht und dafür auch Vorschläge unterbreitet (siehe Antrag „Wohnortnahe Gesundheitsversorgung durch bedarfsorientierte Planung sichern“, Bundestagsdrucksache 18/4187). (...)
Frage von Imke P. • 11.09.2017
Antwort von Maria Klein-Schmeink BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.09.2017 (...) vielen Dank über Ihr Interesse an grüner Psychotherapiepolitik. Wir haben uns in der letzten Wahlperiode intensiv für Verbesserungen in der psychotherapeutischen und psychiatrischen Versorgung eingesetzt. (...)
Frage von Anke K. • 11.09.2017
Antwort von Johann Wadephul CDU • 22.09.2017 (...) Welche medizinischen Notwendigkeiten im Einzelfall in Betracht gezogen werden müssen, um eine ausreichend normale Ernährung Ihrer Tochter zu gewährleisten, kann nur der behandelnde Arzt bzw. Ärztin treffen. (...)
Frage von Gernot H. • 11.09.2017
Antwort von Gerd Lippold BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 20.09.2017 (...) wer geimpft ist, schützt nicht nur sich selbst, sondern auch Menschen, die beispielsweise aufgrund ihres Alters oder bestimmter Vorerkrankungen nicht geimpft werden können. Impfen ist deswegen auch ein Gebot der Solidarität. Je mehr Menschen geimpft sind, umso weniger können gefährliche, ansteckende Krankheiten übertragen werden. (...)
Frage von Veronika J. • 11.09.2017
Antwort von Harald Hermann PIRATEN • 14.09.2017 (...) Nach meiner Meinung liegen die Ursachen darin, dass die Bereitstellung des Gesundheitssystems im Wesentlichen von Beitragszahlern der Kranken- und Pflegeversicherung finanziert wird, aber am Ende allen zur Verfügung steht und Krankenhäuser und Pflegeheime mittlerweile immer mehr als Unternehmen gesehen werden. Das heißt, nach dem Motto der Zeit, alles möglichst billig. (...)
Frage von Ernst S. • 11.09.2017
Antwort ausstehend von Manfred Weber CSU