Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Hans E. • 15.05.2009
Antwort von Josef Göppel CSU • 20.05.2009 (...) die Milchbauern stehen bei den derzeitigen Preisen von unter 20 ct/Liter Milch mit dem Rücken zur Wand. Ich unterstütze die Forderung der Milchbauern nach einer Regulierung des Milchmarktes. Aus meiner Sicht lässt sich das europäische Modell einer multifunktionalen Landwirtschaft nicht anders aufrechterhalten. (...)
Frage von Dominique B. • 15.05.2009
Antwort von Christel Happach-Kasan FDP • 15.06.2009 (...) Dieser ist im Rahmen der WTO-Verhandlungen nicht durchsetzbar. Es ist unverantwortlich, Milchbauern glauben zu machen, es wäre durch Mengensteuerung eine Besserung ihrer schwierigen Situation zu erreichen. (...)
Frage von Alfred H. • 15.05.2009
Antwort von Gerd Müller CSU • 20.05.2009 Sehr geehrter Herr Hegele,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Sobald Sie sich per Email ( gerd.mueller@bundestag.de ) an mich persönlich wenden, beantworte ich natürlich gerne Ihre Frage.
Frage von Sigrid E. • 15.05.2009
Antwort von Holger Ortel SPD • 18.06.2009 (...) die europäische Agrarpolitik hat im Jahr 2003 beschlossen, sich schrittweise von den alten Instrumenten zu verabschieden. Dazu gehört auch der Ausstieg aus dem bisherigen Milchquotensystem bis 2015. Gerade im Interesse der Landwirte, die für sich, ihre Familien und ihre Betriebe langfristige Perspektiven benötigen, wäre es fahrlässig den Eindruck erwecken zu wollen, mit einer neu gestalteten Mengensteuerung seien die Probleme zu lösen. (...)
Frage von Ingmar P. • 15.05.2009
Antwort ausstehend von Dirk Hacaj Republikaner Frage von Anton Z. • 14.05.2009
Antwort von Marianne Schieder SPD • 28.05.2009 (...) Ich glaube, dass eine weitere Liberalisierung des Milchmarktes, wie sie im Moment von der EU angestrebt und vom Deutschen Bauernverband befürwortet wird, das Aus für viele Höfe bedeuten wird, insbesondere in Süddeutschland. Die derzeit diskutierten und zum Teil praktizierten Lösungsversuche, wie Stützungskäufe, Exportsubventionen oder Kuhprämien, helfen den Bauern langfristig nicht weiter und verschlingen nur unnötig öffentliche Gelder. (...)