Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Werner Dr. L. • 20.09.2009
Antwort von Günter Gloser SPD • 25.09.2009 (...) Ich stimme Ihnen zu: In den letzten Jahren ist der Einfluss des sozialen Hintergrunds auf die Bildungs- und damit auf die Lebenschancen von jungen Menschen eher noch größer geworden. Bislang ist es auch der SPD noch nicht gelungen, diesen Trend zu stoppen. (...)
Frage von Werner Dr. L. • 20.09.2009
Antwort ausstehend von Dagmar Wöhrl CSU Frage von Hilmar M. • 20.09.2009
Antwort von Karl-Heinz Brunner SPD • 21.09.2009 (...) Gäbe es einheitliche europäische Standards, wären auch die Fragen nach der Wertigkeit eines Abschlusses aus NRW, München, Hamburg oder Budapest genauso hinfällig wie deutsche Alleingänge. Eine einheitliche Bildungs- und Schulpolitik für ganz Deutschland - eingebunden in europäisches Recht - wäre zielführender und würde einen Wettbewerb um Inhalte, nicht Verordnungen fördern. (...)
Frage von Paul L. • 20.09.2009
Antwort von Kerstin Bednarsky Die Linke • 21.09.2009 (...) Die Gemeinschaftsschule ist für uns langfristig das zukunftsfähige Schulmodell für Brandenburg (und für Deutschland). Die frühe Auslese halten wir für falsch und für überholt, zumal sich immer wieder zeigt, dass viele Schüler, genauer gesagt, fast ein Drittel (deutschlandweit 17 Prozent bei der Hauptschule und 13 Prozent beim Gymnasium, wie kürzlich eine Studie ermittelt hat). (...)
Frage von Jennifer K. • 20.09.2009
Antwort von Frank-Walter Steinmeier SPD • 25.09.2009 (...) Wir wollen eine Berufsausbildungsgarantie für alle, die älter als 20 Jahre sind und weder Berufsabschluss noch Abitur haben. Sie sollen eine Chance in außerbetrieblichen Ausbildungsangeboten bekommen und sich dort in Berufen mit Arbeitskräftebedarf qualifizieren können. (...)
Frage von Nadine B. • 20.09.2009
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 25.09.2009 (...) Es muss für einheitliche Standards in Kindertagesstätten und Schulen gesorgt werden. (...) Außerdem sind wir dagegen, Kinder in den Schulen zu früh zu trennen, weil dies zu sozialer Ausgrenzung führt. (...)