Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Stefan B. • 22.01.2008
Antwort von Eva Gümbel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 24.01.2008 (...) In den Barmbeker Quartieren - also auch im Komponistenviertel müssen sich sehr viele Menschen die wenigen Grünzüge teilen. In dieser Konkurrenzsituation um den öffentlichen Raum haben wir im Ortsausschuss Barmbek Uhlenhorst fraktionsübergreifend entschieden, dass die Menschen vor den HundenMenschenu begünstigen sind: Uns war es wichtiger, Kindern und alten Menschen die Möglichkeit zu schaffen, sich frei in den wenigen öffentlichen Grünflächen zu bewegen: Sie sollen keine Angst vor frei laufenden Hunden haben müssen. Für Hunde haben wir insgesamt 2, 33 ha Hundeauslaufflächen geschaffen. (...)
Frage von Stefan B. • 22.01.2008
Antwort von Kai Voet van Vormizeele CDU • 22.01.2008 (...) In der Tat bin ich im Abwägungsprozess, ob ich eine der raren Grünflächen für Hunde frei gebe oder sie für die Allgemeinheit erhalte, der Grundauffassung, dass der Mensch und seine Bedürfnisse den Vorrang genießt. Allerdings vergleiche ich nicht Hunde mit Kindern, wie sie in einer Fragestellung an einen Mitbewerber fälschlicherweise unterstellen, sondern sehe einen klaren Vorrang für Kinder! Das leitet sich nicht nur aus vielen Jahren Erfahrung als Kommunalpolitiker ab, sondern auch aus vielen Erlebnissen als Vater von zwei Kindern mit Hundebesitzern. (...)
Frage von Andrea G. • 22.01.2008
Antwort von Helmut Kinkel FREIE WÄHLER • 25.01.2008 (...) Grundsätzlich bin ich gegen den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen, die in den Nahrungshaushalt einfliesen. (...)
Frage von Dieter G. • 22.01.2008
Antwort von Andreas Schmidt CDU • 31.01.2008 Ich halte die von "K13online" initiierte Kampagne für unverantwortlich.
Andreas Schmidt MdB
Frage von Horst N. • 22.01.2008
Antwort von Lothar Hänsch FDP • 27.01.2008 (...) Sollte das von verschiedenen politischen Parteien in der Vergangenheit so versucht worden sein, halte ich das für einen schweren Fehler. Politik in der Demokratie ist Gemeinschaftsarbeit, zu der so viele Bürger wie möglich in ihrer Freizeit, auf eigene Kosten als Ehrenamt aufgerufen sind. Sonst funktioniert diese Demokratie nämlich nicht. (...)
Frage von Horst N. • 22.01.2008
Antwort ausstehend von David Adnan Erkalp CDU