Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Clemens W. • 17.06.2008
Antwort von Anton Schaaf SPD • 11.07.2008 (...) die *wöchentliche Arbeitszeit* darf maximal 60 Stunden und muss durchschnittlich wöchentlich 48 Stunden betragen. Nach einer Lenkdauer von viereinhalb Stunden muss der Fahrer eine *Lenkzeitunterbrechung* von 45 Minuten einlegen, wenn er keine Ruhezeit einlegt. Eine Unterteilung in zwei Unterbrechungen von 30 und 15 Minuten Dauer ist zulässig. (...)
Frage von Hans-Peter M. • 17.06.2008
Antwort von Peter Danckert SPD • 25.07.2008 (...) Für freiwillige Mitglieder, die hauptberuflich selbstständig erwerbstätig sind, gilt die monatliche Beitragsbemessungsgrenze ( http://www.stmas.bayern.de/fibel/sf_b055.htm ) als Berechnungsgrundlage für die Beitragssätze (2008 monatlich 3.600,00 EUR). Hauptberuflich Selbstständige, deren Einnahmen unter der Beitragsbemessungsgrenze für die Krankenversicherung liegen, können auf Antrag zu geringeren Beiträgen versichert werden. (...)
Frage von Jörg H. • 17.06.2008
Antwort von Ute Granold CDU • 30.06.2008 (...) Die Bekämpfung von Mobbing und seinen Folgen ist ein wichtiges Thema, das besonderer Beachtung bedarf. Sicherlich hat ausgeprägtes Mobbing am Arbeitsplatz direkte oder indirekte gesundheitliche Auswirkungen auf die von Mobbing-Aktionen betroffenen Personen. Für die Unternehmen führt dies zu krankheitsbedingten Fehlzeiten und Kosten für Lohnfortzahlung. (...)
Frage von Klaus Dieter M. • 17.06.2008
Antwort von Ulla Lötzer Die Linke • 18.06.2008 (...) Das Problem ist mir durchaus bewusst. Der gesetzliche Budgetdeckel stranguliert Krankenhäuser, gefährdet ihre Existenz und treibt die Privatisierung voran. Beschäftigte sind völlig überlastet und werden selbst krank, die Versorgung der Patienten ist hochgradig gefährdet. (...)
Frage von Markus W. • 17.06.2008
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 26.06.2008 (...) Herrn Brüderles Vorschlag zur Heranziehung der Eltern, wenn es um die gesundheitlichen Maßnahmen zur Rettung ihrer Kinder geht, lehne ich ab. Das Resultat einer solchen finanziellen Heranziehung der Erziehungsberechtigten wäre eine komplette Infragestellung unseres Versicherungssystems. Der Vorschlag wäre nicht zuletzt auf alle Aktivitäten mit Gefahrenpotential anwendbar (Motorradfahren, Freeclimbing, etc.). (...)
Frage von Michael M. • 17.06.2008
Antwort von Andreas Jung CDU • 11.08.2008 (...) Zwar hat auch die Erhöhung der Umsatzsteuer von 16% auf 19% ab 2007 zu einer Preissteigerung für den Verbraucher geführt. Dennoch führen die aktuell gestiegenen Kraftstoffpreise auf dem Weltmarkt im Ergebnis insgesamt zu keinen höheren Umsatzsteuereinnahmen für den Staat, da die für die höheren Kraftstoffpreise aufgewendeten Mittel für anderweitigen umsatzsteuerpflichtigen Konsum an anderer Stelle nicht mehr zur Verfügung stehen. (...)