Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Günter O. • 18.06.2008
Antwort von Bernhard Schulte-Drüggelte CDU • 19.06.2008 (...) Helmut Linssen hat am gestriegen Mittwoch (18.06.2008) den Entwurf des Landeshaushalts 2009 vorgestellt. Für den Bereich Schule schafft die Landesregierung 1.831 neue Lehrerstellen. Seit Regierungsübernahme sind damit für öffentliche Schulen und Ersatzschulen insgesamt 6.915 zusätzliche Lehrerstellen geschaffen worden. (...)
Frage von Volker D. • 18.06.2008
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 23.06.2008 (...) Wir haben schon mehrfach vorgeschlagen, Familien neu und anders zu definieren. Es geht um ein solidarisches Zusammenleben mehrerer Menschen, das gefördert werden muss. Die Förderung sollte nicht an den Trauschein gebunden sein. (...)
Frage von Ralf-G. F. • 18.06.2008
Antwort von Ekin Deligöz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 10.07.2009 (...) Der Anspruch auf eine gerichtliche Einzelfallentscheidung zum gemeinsamen Sorgerecht stellt einen Kompromiss zwischen FrauenpolitikerInnen und KinderpolitikerInnen dar, der auch gesellschaftlich tragbar ist. Zentral ist, dass letztlich dem Recht des Kindes auf beide Eltern mehr Geltung verschafft wird. (...)
Frage von Ramona H. • 18.06.2008
Antwort von Silvia Schmidt SPD • 19.06.2008 (...) Ich gebe Ihnen absolut recht: von harter Arbeit muss man auch ohne Sozialleistungen leben können und einen normalen Lebensstandard finanzieren können. Deshalb setzen wir uns seit langer zeit für gesetzliche Mindestlöhne ein. Da die CDU einseitig die Interessen der Arbeitgeber vertritt und die reale Lage am deutschen Arbeitsmarkt offenbar aus den Augen verloren hat, bekommen wir dafür keine Mehrheit im Deutschen Bundestag oder im Bundesrat. (...)
Frage von Kay N. • 18.06.2008
Antwort von Gert Winkelmeier Die Linke • 19.06.2008 Sehr geehrter Herr Nickenig,
ehrlich gesagt weiß ich nicht so wirklich, wie ich mit Ihrer Frage umgehen soll.
Frage von Bernd K. • 18.06.2008
Antwort von Carola Reimann SPD • 23.06.2008 (...) Auf Ihre Frage zur Altersversorgung der Parlamentarier bin ich in meiner Antwort eingegangen. Ich habe Ihnen geschrieben, dass die Altersversorgung für Angeordnete meiner Meinung nach komplett neu geregelt werden müsste und dass es richtig wäre, wenn Abgeordnete wie normale Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer selber für ihre Rentenversicherung sorgen müssten. Diese Antwort beinhaltet, dass ich auch gegen die Abschlagsregelung, die Sie als „goldenes Hintertürchen“ bezeichnet haben, bin. (...)