Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ralf S. • 24.08.2008
Antwort von Jens Brandt FDP • 25.08.2008 (...) Völlig zu Recht sprechen Sie jedoch die Notwendigkeit einer entsprechenden Stelle auf kommunaler Ebene an. Denn hier im Lebensmittelpunkt der Bürgerinnen und Bürger kommt es zwangsläufig auch am häufigsten zu Diskriminierungen bzw. ungerechter Behandlung. (...)
Frage von Max L. • 24.08.2008
Antwort von Margarete Bause BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 25.08.2008 (...) danke für Ihre intensive Beschäftigung mit meinem Wahlplakat. Die Geschichte des Ursprungsmotivs ist mir wohlbekannt, wir haben uns umfassend damit auseinandergesetzt. Ich habe das Motiv gewählt und leicht abgewandelt übernommen, weil es für mich Frauenpower und Durchsetzungskraft mit einem ironischen Augenzwinkern kombiniert. (...)
Frage von Uwe P. • 24.08.2008
Antwort von Fritz Schmalzbauer Die Linke • 26.08.2008 (...) Trotzdem darf ich Ihnen versichern, dass in dem mir bekannten Spitzenteam weder "Stalinisten" noch Mitglieder der DKP kandidieren. Da ich aber keine Gesinnungsprüfung aller Direkt- und Listenkandidaten vornehmen kann, beschränke ich mich auf den Hinweis, dass der Kern der früheren WASG und der gegenwärtigen Partei DIE LINKE aus Gewerkschaftern, ehemaligen Sozialdemokraten und Grünen besteht, also aus respektablen Demokraten, denen eine soziale Wende eine Herzensangelegenheit ist. Im übrigen werden bei uns die Kandidaten nicht von oben bestimmt sondern in den Stimmkreisen in einem Wettbewerb gewählt - ich lasse mich in Einzelfällen, die auch mir nicht passen, nicht zur Beschimpfung eines freien Wahlrechtes hinreißen. (...)
Frage von Peter N. • 24.08.2008
Antwort ausstehend von Angela Merkel CDU Frage von Erhard G. • 24.08.2008
Antwort ausstehend von Jürgen Löhnert BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Erhard G. • 24.08.2008
Antwort von Jörg Mielentz SPD • 01.09.2008 (...) Und genau hier versagen die CSU-geführte Staatsregierung und die Abgeordneten vor Ort. Um nur ein aktuelles Beispiel zu nennen: die Verteilung der Transrapid-Millionen. Hier brüstet sich die CSU, dass mehr als die Hälfte der 490 Millionen Euro in den nord- und ostbayerischen Raum fließen. (...)