(...) Nicht die Widereinsetzung des Familiennachzugs ist fragwürdig, sondern aus meiner und der Sicht meiner Partei dessen inhumane Aussetzung. Wenn man aufrechnen will, dann muss in die Rechnung miteinbezogen werden, dass die deutsche Wirtschaft bisher an der Schaffung von Fluchtgründen durch Waffenexporte, Ressourcenraubbau und die Zerstörung der Lebensgrundlage vieler Menschen durch den Klimawandel kräftig verdient hat. (...)
Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort 14.08.2017 von Herbert Behrens Die Linke
Antwort 01.08.2017 von Andreas Mattfeldt CDU
Sehr geehrte Frau L.,
Antwort 01.08.2017 von Christina Jantz-Herrmann SPD
(...) Gleichzeitig setzen wir uns für ein Einwanderungsgesetz ein, um die Einwanderung in Zukunft besser steuern und gestalten zu können. Für mich ist klar: Politisch Verfolgte haben auch weiterhin einen Anspruch auf Asyl. (...)
Antwort ausstehend von Gero Hocker FDP

Antwort ausstehend von Monika Geils BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Antwort 02.08.2017 von Jochen Rohrberg AfD
(...) Euro zu Verfügung gestellt, um die gesamtstaatlichen Herausforderungen zu meistern. Bei dem von Ihnen erwähnten Familiennachzug ist logischerweise eine Vervielfachung dieser Kosten zu erwarten. Eine Antwort darauf, wie sie sich die Finanzierung im Detail vorstellt, bleibt die jetzige Regierung den Bürgerinnen und Bürgern noch schuldig. (...)