Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Antwort 07.09.2009 von Gerhard-Walter Schulz Die Linke

(...) statt des bedingungslosen Grundeinkommens (BEG) befürworte ich eine bedarfsdeckende soziale Grundsicherung. Genau so hat es auch meine Partei beschlossen. (...)

Antwort 07.09.2009 von Walter Mehring BÜNDNIS21

(...) Meine persönliche (!) Meinung ist, dass ein Einkommen ohne jede Gegenleistung (auch früher erbrachte, wie für die Rentenzahlung) nicht leistungsfördernd wäre und in letzter Konsequenz, wenn Alle es in Anspruch nehmen würden, ohne dafür je gearbeitet zu haben, auch nicht "machbar". (...)

Portrait von Maria Flachsbarth
Antwort 23.09.2009 von Maria Flachsbarth CDU

(...) CDU und CSU sind einer sozialen Politik verpflichtet, die die Lebenschancen der Menschen und das Miteinander in der Gesellschaft verbessert. Eine nur auf finanzieller Zuwendung beruhende Vorstellung von Sicherheit und Solidarität lehne ich allerdings ab. Zudem bin ich davon überzeugt, dass der der arbeitet mehr haben muss als der, der nicht arbeitet. (...)

Portrait von Matthias Miersch
Antwort 10.09.2009 von Matthias Miersch SPD

(...) Für mich ist das Thema der solidarischen Grundsicherung des einzelnen Bürgers eine ganz zentrale Aufgabe der Politik. Deshalb arbeite ich aktuell mit den verschiedenen Akteuren z.B. an einem Projekt "Stadt ohne Arbeitslosigkeit". Diese Grundsicherung betrifft auch die Altersversorgung und die Krankenversicherung. (...)

Antwort 08.09.2009 von Jorg Böttcher FREIE WÄHLER

(...) Wer Leistung bringt und das Gefühl des Erfolges damit erleben kann, ist ein glücklicher Mensch. Denn dieser Mensch ist geistig frei, da er selbstbestimmt die Richtung seines Lebens entscheidet. (...)

Antwort 07.09.2009 von Dorota Szymanska BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) eine bedarfsorientierte Grundsicherung und nicht ein bedingungsloses Grundeinkommen ist ein angemessenes Antwort auf die unterschiedlichen Lebenslagen der Menschen in Deutschland. Es ist auch nicht notwendig und gegenüber den Menschen in finanziellen und sozialen Schwierigkeiten zu rechtfertigen, Millionären und Gutverdienenden ein Grundeinkommen zukommen zu lassen. (...)