Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Frage von Edwin M. • 11.03.2010
Frage an Eduard Nöth von Edwin M. bezüglich Kultur
Portrait von Eduard Nöth
Antwort 11.03.2010 von Eduard Nöth CSU

Mit aller Entschiedenheit kämpfe ich schon seit Jahren für die Rückführung von Kulturgütern. Dabei gilt es jedoch rechtsstaatliche Grundsätze zu beachten, wozu natürlich die Eigentumsrechte gehören. (...)

Portrait von Lothar Riebsamen
Antwort 18.06.2010 von Lothar Riebsamen CDU

(...) Eine entfernungsgemäße Kostenbeteiligung an den Straßenbaukosten ist sicher gerechter als eine Vignettenlösung. Allerdings hat die Einführung der LKW-Maut gezeigt, wie schwierig die Umsetzung einen entfernungsgerechte Beteiligung ist. (...)

Portrait von Gerda Hasselfeldt
Antwort 30.08.2010 von Gerda Hasselfeldt CSU

(...) Die Bundesnetzagentur kann Unternehmen, die mit unerwünschter Telefonwerbung arbeiten, verwarnen oder Bußgelder bis zu 50.000 Euro verhängen. Dies kann jedoch nur geschehen, wenn der Rufnummernmissbrauch nachgewiesen werden kann. (...)

Portrait von Christel Happach-Kasan
Antwort 31.03.2010 von Christel Happach-Kasan FDP

(...) Steuern dienen der Finanzierung des Staatshaushalts. Die unterschiedlichen Steuersätze auf Lebensmittel und Dienstleistungen sollen nicht der Marktregulierung dienen. Der ermäßigte Mehrwertsteuersatz wurde 1968 aus sozialen Gründen eingeführt. (...)

Portrait von Michael Fuchs
Antwort 31.03.2010 von Michael Fuchs CDU

(...) Über die bereits beschlossenen Entlastungen wollen wir insbesondere die unteren und mittleren Einkommen entlasten. Ehrlichkeitshalber muss aber auch gesagt werden, dass die Steuerschätzung im Mai voraussichtlich keine großen Spielräume für schnelle Steuersenkungen eröffnen wird, da die Steuereinnahmen in diesem Jahr wohl deutlich geringer ausfallen werden als das in den letzten Jahren der Fall war. Wir werden daher wohl erst 2012 wieder den Spielraum für Steuerentlastungen haben. (...)

Portrait von Jens Ackermann
Antwort 22.03.2010 von Jens Ackermann FDP

(...) Gesundheitsminister Philipp Rösler will das Preismonopol der Pharmaindustrie brechen und durch Verhandlungen zwischen Kassen und Herstellern ersetzen. So könnten nach ersten Berechnungen bis zu zwei Milliarden Euro jährlich an Arzneimittelkosten gespart werden. (...)