Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Portrait von Verena Häggberg
Antwort 23.02.2008 von Verena Häggberg ÖDP

(...) Sie haben natürlich völlig recht. Die Absenkung von Grenzwerten, wie in dieser Verordnung geschehen, ist ein völlig haltloses Vorgehen und dient letztlich nur dazu die Kosten der Atomenergie über ihre gesamte Lebensdauer vom Bau, Betrieb und Entsorgung des Kraftwerks zu reduzieren. Je schneller wir aussteigen, desto eher bräuchten wir auch keine Grenzwerte mehr. (...)

Portrait von Ole von Beust
Antwort 22.02.2008 von Ole von Beust CDU

Sehr geehrte Frau Dettmer,

das Gerücht, Vattenfall würde Subventionen bei der Bundesregierung für den Ausbau des Fernwärmenetzes beantragen, ist falsch. Wahrscheinlich ist es auch deshalb nicht weiter in der Presse verfolgt worden.

Frage von Adelbert R. • 20.02.2008
Frage an Udo Schuldt von Adelbert R. bezüglich Energie
Portrait von Udo Schuldt
Antwort 21.02.2008 von Udo Schuldt Die Linke

(...) Ich möchte auch noch anmerken, dass ich nachwachsende Energierohstoffe nur akzeptabel finde, sofern sie aus landwirtschaftlichen und menschlichen Abfällen oder in begrenztem Maße aus funktionierenden Forsten und nicht aus Urwäldern stammen. Urwälder dürfen auch nicht gerodet oder abgefackelt werden um Platz für z.B.Palmölplantagen zu schaffen. (...)

Portrait von Michael Naumann
Antwort 19.02.2008 von Michael Naumann SPD

(...) ich halte das Kohlekraftwerk in Moorburg für überdimensioniert. Ich plädiere für eine Halbierung der Kapazität und einen Betrieb möglichst mit Gas. (...)

Portrait von Christa Goetsch
Antwort 18.02.2008 von Christa Goetsch BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Im Wendland habe ich seit Anbeginn der Protestbewegung, aber auch in den letzten Jahren immer wieder an Demonstration in und um Lüneburg teilgenommen, nehme jährlich am Soli-Essen ("Ablassessen") des Rechtshilfefonds teil, mit dem u.a. AnwältInnen für Gorleben-AktivistInnen bezahlt werden, und bin Mit-Aktienbesitzerin des Salzstocks - eine Aktion um weitere Bohrungen zu verhindern. Sie können mir glauben: egal welche Position ich jemals in meinem beruflichen Leben noch besetzen werde, mein Kampf gegen AKWs wird nicht nachlassen, bis auch das letzte AKW abgeschaltet ist. (...)