
(...) Beim Export von Rüstungsgütern legt die Bundesregierung besonderes Augenmerk darauf, dass diese nicht für Menschenrechtsverletzungen missbraucht werden (...)
(...) Beim Export von Rüstungsgütern legt die Bundesregierung besonderes Augenmerk darauf, dass diese nicht für Menschenrechtsverletzungen missbraucht werden (...)
(...) Der im vergangenen Herbst verhängte Exportstopp deutscher Rüstungsgüter nach Saudi-Arabien wurde im März um weitere sechs Monate bis zum 30. September 2019 verlängert. (...)
(...) Bereits letztes Jahr haben wir in unserem Antrag kritisiert, dass die Bundesregierung sich nicht mit Nachdruck für den Abzug der in Deutschland verbliebenen US-Atomwaffen einsetzt: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/009/1900976.pdf (...)
(...) Die nach dem Ende des Kalten Krieges gehegten Hoffnungen, dass aus Russland ein verlässlicher Partner werden würde, haben sich nicht erfüllt. Die völkerrechtswidrige Annexion der Krim 2014, Russlands anhaltend aggressive Politik in der Ostukraine, sowie die Aufrüstung und Modernisierung der russischen Streitkräfte, einschließlich Cyberfähigkeiten und der Fortentwicklung der Methoden hybrider Kriegsführung, haben eine strategische Sicherheitspartnerschaft mit Russland in der europäischen Nachbarschaft vorerst in weite Ferne gerückt. (...)
(...) Die NATO hat sich als verlässliches Verteidigungsbündnis bewährt. Ich sehe mit Sorge, dass sich Donald Trump mit seiner „America First“-Politik vom Mulilateralismus abwendet. (...)
(...) Dies schließt robuste Diplomatie gegenüber Akteuren wie den Iran nicht aus. Man darf aber davon ausgehen, dass dies im Sinne einer Lösungsorientierung eher auf vertraulichen Kanälen geschieht; öffentliches Säbelrassen im Stile eines Donald Trump ist mit Sicherheit nicht zielführend. Für alles weitere verweise ich auf meine weiter oben erwähnte ausführliche Antwort auf Ihre Ausgangsfrage. (...)