Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Luis Alberto Fernández V. • 21.08.2009
Antwort von Thomas Strobl CDU • 21.09.2009 (...) In dem von Ihnen zitierten Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 09.02.2009 wird nicht davon gesprochen, dass die bevorstehende Wahl zum Bundestag verfassungswidrig sei. Es wird lediglich darauf verwiesen, dass bestimmte Elemente des gegenwärtigen Wahlrechts (Regelung der Überhangmandate, Problem des negativen Stimmengewichts) verfassungswidrig sind. Das ist aber nichts Neues, da genau diese Wahlrechtsmängel schon im Urteil vom 03.07.2008 festgestellt wurden. (...)
Frage von Horst-Günther M. • 20.08.2009
Antwort von Willi Brase SPD • 26.08.2009 (...) Ich halte es für selbstverständlich nicht in Ordnung, wenn Vertreter aus der Wirtschaft am Schreiben von Gesetzentwürfen unmittelbar beteiligt sind oder an der Vergabe von Aufträgen beteiligt werden. Gleiches gilt für die Übernahme von Leitungspositionen in den Ministerien bzw. (...)
Frage von Rüdiger K. • 20.08.2009
Antwort von Ralf Stegner SPD • 24.08.2009 Sehr geehrter Herr Knust,
Frage von Andreas S. • 20.08.2009
Antwort von Thomas Strobl CDU • 26.08.2009 (...) Es gehört zu den zentralen Aufgaben dieses Ausschusses, Einsprüche zu behandeln, die nach einer Wahl gegen deren Rechtmäßigkeit eingehen, und sie einer sorgfältigen Prüfung zu unterziehen. Im Moment zeichnet es sich ab, dass es wohl einige solcher Einsprüche gegen die Bundestagswahl geben wird und besorgte Bürger nach dem 27. September tatsächlich von ihrem Recht Gebrauch machen werden, Einspruch einzulegen, und zwar wegen der Regelung der Überhangmandate und des negativen Stimmengewichts, auf die Sie sich beziehen. (...)
Frage von Thomas B. • 19.08.2009
Antwort ausstehend von Wolfgang Schäuble CDU Frage von Anton O. • 19.08.2009
Antwort ausstehend von Wolfgang Zöller CSU