Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Das Problem bei einer Wahl besteht darin, dass sich zu Wenige mit der Tätigkeit der Moderatorinnen und Moderatoren auseinandersetzen und eine Wahl auch nur schwerlich mit den Grundsätzen der Pressefreiheit vereinbar wäre
Ein Sexkaufverbot, wie von der Union gefordert, halten wir für untauglich.
Ich hätte mich gerne für ihr Anliegen eingesetzt, leider sind wir nicht in den Bundestag eingezogen noch sind wir in der Regierungsbeteiligung.
Hier ist einerseits der Bund gefordert, aber auch der Freistaat Bayern nimmt bei der Erforschung viel Geld in die Hand, insgesamt 10 Millionen Euro.
Wir werden nicht alle Windräder niederreißen - sie aber auch nicht subventionieren.
Entscheidend sind für uns die eindeutigen Aussagen der in der Anhörung geladenen Experten, die die Cannabislegalisierung aus medizinischer und kriminologischer Sicht kritisch sehen