Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Michael Thews
Antwort 10.01.2020 von Michael Thews SPD

(...) Das von Ihnen angesprochene Thema bedarf einer intensiveren Recherche. Ich habe daher beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit um eine Stellungnahme gebeten. (...)

Portrait von Anja Weisgerber
Antwort 24.02.2020 von Anja Weisgerber CSU

(...) Derzeit ist nicht geplant, eine solche Überwachung wieder aufzunehmen. Ein rein deutsches Programm zur Überwachung der Abfälle ist aufgrund des hohen technischen Aufwands kaum realisierbar. (...)

Portrait von Carsten Träger
Antwort 14.02.2020 von Carsten Träger SPD

(...) Der Bericht enthält keine expliziten Vorschläge zu einer zukünftigen Überwachung der Versenkungsgebiete. Die Tiefseeversenkung schwach radioaktiver Abfälle wurde im Jahr 1983 eingestellt. Bis 1995 gab es das Überwachungsprogramm CRESP (Coordinated Research and Environmental Surveillance Programme related to the sea disposal of radioactive waste) der OECD. (...)

Portrait von Marie-Luise Dött
Antwort 30.01.2020 von Marie-Luise Dött CDU

(...) Dem Bericht können Sie entnehmen, dass dort keine expliziten Vorschläge zu einer zukünftigen Überwachung der Versenkungsgebiete gemacht werden. Nachdem die Tiefseeversenkung schwach radioaktiver Abfälle im Jahr 1983 eingestellt worden war, ist 1995 vor dem Hintergrund, dass sich die berechneten Expositionen der Bevölkerung auf ein Millionstel der Exposition durch natürliche Strahlung beliefen, auch das Überwachungsprogramm CRESP (Coordinated Research and Environmental Surveillance Programme related to the sea disposal of radioactive waste) der OECD Nuclear Energy Agency (NEA) eingestellt worden. (...)

Portrait von Fabienne Sandkühler
Antwort 22.05.2019 von Fabienne Sandkühler Partei der Humanisten

(...) Im Frühjahr 2010 ließ die deutsche Regierung – im Rahmen der Novellierung des Atomgesetzes in 2010 – eine Laufzeitverlängerung um mehrere Jahrzehnte prüfen. Die Prüfung ergab, dass alle Kernkraftwerke, die heute im Betrdie heute im Betrieb sindsind und bis zwischen 2030 und 2036 betrieben werden könnten. Nach dem Reaktorunglück am 11. (...)