Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Heike K. • 11.08.2009
Antwort von Ralf Wätzig SPD • 11.08.2009 (...) Die vier großen Energieunternehmen setzen hohe Strompreise aufgrund ihrer Marktdominanz durch. Eine Laufzeitverlängerung würde dieses Oligopol der großen Energiekonzerne zementieren. Dezentrale kleine Kraftwerke und Erneuerbare Energien fördern dagegen den Wettbewerb. (...)
Frage von Jens B. • 11.08.2009
Antwort von Martin Modschiedler CDU • 17.08.2009 (...) Der Freistaat hat bereits 2001 eine integrierte Klimaschutzstrategie beschlossen, und er hat einen Aktionsplan Klima und Energie von 2008 beschlossen ( http://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/klima/15161.htm ). Er bekennt sich damit zu den Zielen der Europäischen Union und der Bundesregierung auf diesem Gebiet (...)
Frage von Christoph B. • 08.08.2009
Antwort ausstehend von Hermann Scheer SPD Frage von Jens B. • 07.08.2009
Antwort von Lars Rohwer CDU • 18.08.2009 (...) Definitiv werde ich für den geplanten Hochwasserschutz der "Vereinigten Weißeritz" von Oederaner bis Wernerstraße weiter Druck machen, damit die Weißeritz nicht noch einmal durch den Hauptbahnhof und die Friedrichstadt fließt. Weiterhin ist es mir ein wichtiges Anliegen, den bisherigen Erfolg des Grünzuges Weißeritz fortzusetzen und seinen Anschluss nach Plauen und bis nach Freital sicherzustellen. (...)
Frage von Sebastian S. • 07.08.2009
Antwort von Katharina Fegebank BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 10.08.2009 (...) Das ist nicht nur eine schlechte Nachricht für das Klima, sondern auch für das Gemeinwohl. Gerade deshalb ist es so wichtig, dass wir mit der Gründung des städtischen Energieversorgungsunternehmens Hamburg Energie ein klares Zeichen für die angestrebte Unabhängigkeit von den großen Energiekonzerne setzen können. (...)
Frage von Sebastian S. • 07.08.2009
Antwort von Jürgen Trittin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 12.08.2009 (...) Bündnis 90/DIE GRÜNEN haben sich immer gegen das Kohlekraftwerk Moorburg ausgesprochen und halten es für überflüssig. Zu Beginn der Koalitionsverhandlungen mit der CDU mussten wir feststellen, dass die eine Genehmigung des Kraftwerkes nicht mehr zu verhindern war. (...)