Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Bild von Ralf Wätzig vor rotem Hintergrund
Antwort von Ralf Wätzig
SPD
• 11.08.2009

(...) Die vier großen Energieunternehmen setzen hohe Strompreise aufgrund ihrer Marktdominanz durch. Eine Laufzeitverlängerung würde dieses Oligopol der großen Energiekonzerne zementieren. Dezentrale kleine Kraftwerke und Erneuerbare Energien fördern dagegen den Wettbewerb. (...)

Portrait von Martin Modschiedler
Antwort von Martin Modschiedler
CDU
• 17.08.2009

(...) Der Freistaat hat bereits 2001 eine integrierte Klimaschutzstrategie beschlossen, und er hat einen Aktionsplan Klima und Energie von 2008 beschlossen ( http://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/klima/15161.htm ). Er bekennt sich damit zu den Zielen der Europäischen Union und der Bundesregierung auf diesem Gebiet (...)

Frage von Jens B. • 07.08.2009
Lars Rohwer
Antwort von Lars Rohwer
CDU
• 18.08.2009

(...) Definitiv werde ich für den geplanten Hochwasserschutz der "Vereinigten Weißeritz" von Oederaner bis Wernerstraße weiter Druck machen, damit die Weißeritz nicht noch einmal durch den Hauptbahnhof und die Friedrichstadt fließt. Weiterhin ist es mir ein wichtiges Anliegen, den bisherigen Erfolg des Grünzuges Weißeritz fortzusetzen und seinen Anschluss nach Plauen und bis nach Freital sicherzustellen. (...)

Portrait von Katharina Fegebank
Antwort von Katharina Fegebank
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 10.08.2009

(...) Das ist nicht nur eine schlechte Nachricht für das Klima, sondern auch für das Gemeinwohl. Gerade deshalb ist es so wichtig, dass wir mit der Gründung des städtischen Energieversorgungsunternehmens Hamburg Energie ein klares Zeichen für die angestrebte Unabhängigkeit von den großen Energiekonzerne setzen können. (...)

Portrait von Jürgen Trittin
Antwort von Jürgen Trittin
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 12.08.2009

(...) Bündnis 90/DIE GRÜNEN haben sich immer gegen das Kohlekraftwerk Moorburg ausgesprochen und halten es für überflüssig. Zu Beginn der Koalitionsverhandlungen mit der CDU mussten wir feststellen, dass die eine Genehmigung des Kraftwerkes nicht mehr zu verhindern war. (...)

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