Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Wilfried M. • 11.12.2017
Antwort von Wiebke Esdar SPD • 19.12.2017 (...) Dazu gehört auch eine transparente Aufklärung zu welchem Zwecke aufgezeichnet wird. Ob eine Aufzeichnung sinnvoll und verhältnismäßig sein kann, lässt sich nicht pauschal sagen, sondern hängt von der einzelnen Situation und dem Kontext ab. (...)
Frage von Ines H. • 22.07.2017
Antwort von Friedrich Straetmanns BSW • 15.08.2017 (...) das Problem der psychischen Erkrankungen bei einer hohen Zahl von Mitmenschen ist mir aus meiner täglichen Arbeit leider sehr vertraut. Daher werde ich mich dafür einsetzen bessere Behandlungs - und Abrechnungsmöglichkeiten für Psychotherapeuten zu schaffen. Dies ohne wenn und aber. (...)
Frage von Ines H. • 22.07.2017
Antwort ausstehend von Georg Rust AfD Frage von Ines H. • 22.07.2017
Antwort von Michael Weber CDU • 09.08.2017 (...) Durch neue Honorarvereinbarungen werden Therapeuten besser vergütet und weitere Therapieplätze geschaffen. Darüber hinaus werden wir Möglichkeiten schaffen, die Selbstständigkeit zu fördern, um angehenden Therapeuten die Hindernisse auf dem Weg zur eigenen Praxis aus dem Weg zu räumen. (...)
Frage von Ines H. • 22.07.2017
Antwort von Jasmin Wahl-Schwentker FDP • 22.07.2017 (...) ja, denn hier besteht auch nach meiner Einschätzung eine Schieflage. (...)
Frage von Ines H. • 22.07.2017
Antwort von Britta Haßelmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 26.07.2017 (...) Wesentliches Problem ist, dass die Koalition aus Union und SPD kein Konzept dafür vorgelegt hat, wie in den nächsten Jahren ein bedarfsgerechtes Versorgungsangebot aussehen und geschaffen werden soll, das flexibel auf die individuellen Bedürfnisse von Menschen mit psychischen Erkrankungen eingeht. Wir setzen uns für ein bedarfsgerechtes, regionales, Zwang vermeidendes psychiatrisch/psychotherapeutisches und psychosoziales Versorgungsnetz für alle Altersgruppen ein, welches flexibel verschiedenste personenzentrierte und lebensweltbezogene Behandlungsformen ermöglicht: die ambulante Begleitung in den eigenen Alltag während, nach oder statt eines stationären Aufenthalts, teilstationäre Angebote, die enge Abstimmung mit gemeindenahen sozialpsychiatrischen Hilfen im gemeindepsychiatrischen Verbund, die Einbeziehung von Psychiatrie-Erfahrenen und Angehörigen sowie eine ambulante Krisenbegleitung. Es ist ein Unding, dass im ambulanten Bereich lange Wartezeiten die Regel und Hilfen nicht miteinander verzahnt sind. (...)