Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Hannes K. • 14.08.2011
Antwort von Frank Henkel CDU • 16.08.2011 (...) die CDU-Fraktion des Abgeordnetenhauses von Berlin hat - aufbauend auf unserem Masterplan Haushaltskonsolidierung aus dem Jahr 2002 - als einzige Fraktion ein geschlossenes Konzept zur Sanierung des Landeshaushalts vorgelegt. Der Grundgedanke besteht darin, dass der Haushalt stärker als bisher in den Dienst der wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt gestellt wird. (...)
Frage von Peter M. • 13.08.2011
Antwort von Erwin Sellering SPD • 22.08.2011 (...) mein Budget für den Wahlkampf vor Ort ist verhältnismäßig gering, die Wahlmaßnahmen für mich als Spitzenkandidat werden von der Landes-SPD getragen. Die dafür eingesetzten Spenden werden von allen Parteien nach Abschluss des Wahlkampfes veröffentlicht. (...)
Frage von Hermann W. • 13.08.2011
Antwort von Kadriye Karci Die Linke • 14.09.2011 (...) DIE LINKE hat sich bereits 1999 entschieden gegen die Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe ausgesprochen und setzt sich seitdem für eine Rückgewinnung eines bestimmenden Einflusses Berlins auf die Wasserbetriebe bzw. deren Rekommunalisierung ein. (...)
Frage von Andreas S. • 12.08.2011
Antwort ausstehend von Nicolas Zimmer CDU Frage von Andreas S. • 12.08.2011
Antwort von Christine Scherzinger Die Linke • 28.08.2011 (...) DIE LINKE in Berlin setzt auch haushaltspolitisch unter den Bedingungen knapper Kassen Prioritäten: für den sozialen Zusammenhalt in der Stadt, für gleiche Bildungschancen und für Impulse für mehr Beschäftigung
Frage von Hermann W. • 12.08.2011
Antwort von Uwe Doering Die Linke • 16.08.2011 (...) Im vergangenen Jahr hat das Abgeordnetenhaus ein Informationsfreiheitsgesetz beschlossen, mit dem künftig Geheimverträge zwischen dem Land Berlin und Privaten ausgeschlossen werden. Und wir schlagen vor, in der Landesverfassung zu verankern, dass es zu geplanten Privatisierungen öffentlicher Unternehmen der Daseinsvorsorge Volksabstimmungen geben muss. Wobei für mich klar ist, dass es erst garnicht soweit kommen sollte. (...)