
Sehr geehrter Herr Neuber,
Sehr geehrter Herr Neuber,
(...) Außerdem ist die Verhandlungsstärke der beiden Seiten häufig weniger von der rechtlichen Normierung abhängig, sondern von den jeweiligen Marktverhältnissen, die sich bekanntlich immer wieder verändern. Veränderungen im Erbbaurecht sind also alles andere als trivial und bedürfen einer intensiven Prüfung. Die von Ihnen beauftragten Gutachten können in diesem Zusammenhang einen wichtigen Beitrag liefern und vielleicht eine Diskussion im Bundestag initiieren. (...)
(...) zum Thema Erbbaurechte der Klosterkammer habe ich erst am 18.12.2012 eine Frage von Herrn Krahn auf Abgeordnetenwatch beantwortet. Als Ministerpräsident achte ich die Gerichtsbarkeit als dritte Gewalt im Staat. Deshalb bitte ich um Verständnis, dass ich Gerichtsurteile, die wir zu akzeptieren haben, nicht öffentlich kommentiere. (...)
(...) Stattdessen schlage ich Ihnen ein persönliches Gespräch zeitnah nach der Amtseinführung vor. An diesem Gespräch sollten nach meiner Meinung Vertreter der Interessengemeinschaften von Erbbauberechtigten und Vertreter der SPD geführten Landesregierung teilnehmen. (...)
(...) In der Region wurde die Entscheidung für Hochflur getroffen.Als Grüne waren uns die Mehrkosten von NF wohl bewusst.Meike Schümer hat dies ja bestätigt. Das NF zu Beginn des Baus teurer wäre, war uns immer klar und haben dies kommuniziert.Wir wollten die NF Version als Parallellösung zu HF , es war nie eine entweder oder Frage.Auf lange Sicht gesehen wäre es aber günstiger geworden und Hannover hätte eine flexiblere modernen Stadtbahn im Westen bekommen.Nun ist der Westen d. (...)
(...) Das gesamte Verkehrskonzept muss grundlegend verändert werden. Und in diesem Zusammenhang ist der Fahrradverkehr ein Teil, wenn auch sicher ein durchaus bedeutsamer. (...)