
(...) Ich trete daher für den sofortigen Ausstieg aus der Braunkohle ein. Wir brauchen ein Kohleausstiegsgesetz, mit dem ein öko-sozialer Umbau möglich und die Interessen der Beschäftigten gesichert werden! (...)
(...) Ich trete daher für den sofortigen Ausstieg aus der Braunkohle ein. Wir brauchen ein Kohleausstiegsgesetz, mit dem ein öko-sozialer Umbau möglich und die Interessen der Beschäftigten gesichert werden! (...)
Sehr geehrter Herr M.,
vielen Dank für Ihre Frage auf abgeordnetenwatch.de vom 24.09.2018.
(...) Die Energiewende – und damit das Ende von Atom- und Kohlestrom – muss endlich mit Nachdruck vorangetrieben werden. Wir erleben seit Jahren, wie die Union die Energiewende hin zu erneuerbaren Energien torpediert. Ich erlebe in meiner Heimatstadt Bremerhaven, wo Bund, Land und Kommune Millionen investiert haben, wie die Produktion von Offshore Windanlagen ausblutet und tausende Arbeitsplätze verloren gehen, weil der Ausbau stockt und die formulierten Ausbauziele wieder und wieder abgesenkt werden. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Frage. Ich lehne die Räumung und Rodung des Hambacher Forstes zu Gunsten der Profitinteressen von RWE ab und erkläre mich solidarisch mit den Menschen, die dort gegen den Klimawandel protestieren. Folgender Erklärung unserer Fraktion DIE LINKE im Bundestag schließe ich mich voll und ganz an: (...)
(...) Worum es bei seiner Aussage ging, war die Tatsache, dass der Strommarkt Kraftwerke braucht, die minutengenau zu- und abgeschaltet werden können, je nach dem, wie die Nachfrage (Lastgang) ist und die Strommengen an der Börse platziert werden können. Die volatilen Erneuerbaren Energien lassen sich mit Kraftwerken ausgleichen, die diese hohe, minutengenaue Flexibilität bei kurzfristiger Aktivierungszeit bieten. Kohlekraftwerke besitzen diese Eigenschaft ebensowenig wie Atomkraftwerke. (...)
(...) die Themen Kohleabbau und die Nutzung von Kohle als Energieträger zur Stromversorgung sind sehr komplex. Eine pauschale Antwort auf diese Frage ist mir nicht möglich und ich halte dies auch nicht für seriös. (...)