(...) wenn es keine zwingende medizinische Indikation hierfür gibt, sind geschlechtsangleichende Operationen an Kindern nicht leitlinienkonform und damit medizinisch nicht vertretbar. (...)
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(...) dazu haben wir uns in unserem Regierungsprogramm ganz klar positioniert: „Den Beratungs- und Behandlungsstau für trans*, inter* und nicht-binäre Menschen beim UKE wollen wir abbauen. Hamburg verfügt bisher noch nicht über eine professionelle Beratungsstelle, an die sich Eltern intergeschlechtlicher Kinder oder auch medizinisches Personal wenden können, sodass ein Ausbau eines Beratungsangebots sowie eine Vernetzung bestehender Angebote zu geschlechtlicher Vielfalt dringend erforderlich sind. Die Verhinderung irreversibler, schädlicher und medizinisch nicht notwendiger Operationen an intergeschlechtlichen Kindern ist unser Ziel. (...)
(...) Sie sprechen ein wichtiges Thema an, denn der Gender Pay Gap - also die Lohnlücke, die sich auf den Stundenlohn bezieht - muss auf vielfältige Art und Weise bekämpft werden und ist auch nur Ausschnitt eines weitaus größeren Problems - dem Gender Lifetime Earning Gap. (...)
(...) vielen Dank für Ihren Hinweis. Nein, wir halten diese Werbung nicht für zeitgemäß und werden mit Hamburg Marketing darüber das Gespräch suchen, ob es nötig ist, die Herbertstraße derartig zu bewerben. (...)
(...) Vielen Dank für Ihren Hinweis. Nein, wir halten diese Werbung nicht für zeitgemäß und werden mit Hamburg Marketing darüber das Gespräch suchen, ob es nötig ist, die Herbertstraße derartig zu bewerben. (...)
(...) Die Rechtsabteilung der Innenbehörde hat die Allgemeinverfügung als rechtlich unbedenklich eingestuft, und sie wurde auch mit der damaligen Leitstelle für die Gleichberechtigung der Frau abgestimmt. Die Vertreterin dieser Stelle sah in dem Verbot "eine vernünftige Schutzmaßnahme für die Frauen beiderlei Gruppen. (...)