Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Peter H. • 10.01.2009
Antwort von Michael Link FDP • 12.01.2009 (...) Dass bei Lohnerhöhungen und gleich hoher Inflationsrate dann unterm Strich weniger überbleibt, was als kalte Progression bezeichnet wird, ist dann wieder nicht richtig. Als Lösung bleibt nur die Veränderung des Tarifs - also bei steigenden Einkommen keine steigende Steuerbelastung - oder zumindest alle Jahre eine Steuersenkung. (...)
Frage von Peter H. • 10.01.2009
Antwort von Josip Juratovic SPD • 19.01.2009 (...) Alle alternativen Modelle, die hin und wieder in der politischen Arena kursieren, wie beispielsweise so genannte Stufenmodelle, führen darauf hinaus, diese proportionale Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger am Steueraufkommen abzuschaffen. Ich empfinde das als Angriff auf die solidarische Ausgestaltung der Einkommensteuer. (...)
Frage von Hermann B. • 10.01.2009
Antwort von Hartmut Schauerte CDU • 27.01.2009 (...) Abschließend ist es wichtig zu erwähnen, dass es sich sowohl bei den Maßnahmen des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes, als auch bei der Unterstützung von Unternehmen aus der Realwirtschaft nur um vorübergehende Maßnahmen handeln kann, die der krisenhaften Lage geschuldet sind. Keinesfalls geht es darum, den Staat zum Akteur der Privatwirtschaft zu machen, sondern darum, das Vertrauen der Marktakteure wiederherzustellen. (...)
Frage von Sven W. • 10.01.2009
Antwort ausstehend von Walter Riester SPD Frage von Stefan S. • 10.01.2009
Antwort von Peter Hintze CDU • 12.01.2009 (...) Im Rahmen der koalitionsinternen Verhandlungen wurden und werden auch steuerliche Maßnahmen zur Konjunkturbelebung diskutiert. Aus Sicht der Union ist im Bereich der Abgaben und Steuern eine Senkung der Einkommensteuer am besten geeignet, Anreize zur Stärkung der Konjunktur zu setzen. (...)
Frage von Mario S. • 10.01.2009
Antwort von Gesine Lötzsch Die Linke • 16.04.2009 Sehr geehrter Herr Schieschnek,
ich kann leider Ihren Vorwurf nicht nachvollziehen. Die finanztechnische Abwicklung ändert doch nichts daran, dass jede Bank mit den Einlagen ihrer Kunden arbeitet.
Mit freundlichen Grüßen