Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Wolfgang K. • 14.12.2007
Antwort von Till Steffen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 18.12.2007 (...) Leider hat der CDU-Senat die Hilfegewährung für Menschen mit seelischen Behinderungen verkümmern lassen, was zur Folge hat, dass bis zu 400 chronisch psychisch kranke Menschen Eingliederungshilfe nur in Einrichtungen außerhalb Hamburgs erhalten. (...) Über ein integriertes Quartiersmanagment wollen wir mit der "Hamburger Quartiersarbeit" rund 5.000 Jobs für Langzeitarbeitslose schaffen, gemeinnützig, freiwillig und zusätzlich. (...)
Frage von Wolfgang K. • 14.12.2007
Antwort von Michael Schweiger BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 17.12.2007 (...) Die Hilfegewährung für Menschen mit seelischer Behinderung außerhalb Hamburgs ist besonders für Angehörige aber auch für die Menschen mit sozialen Bezügen in Ihrer Heimatstadt eine oft unterschätzte Situation, die u. a. (...)
Frage von dennis m. • 14.12.2007
Antwort von Ingrid Gangloff Die Linke • 16.12.2007 (...) Was die Reduzierung gesundheitsschädlicher Abgase der Autos angeht, würde es für Hamburg die Möglichkeit geben, die City-Maut einzuführen und die Einnahmen daraus für die Finanzierung des öffentlichen Nahverkehrs zu nutzen - für jeden Menschen bezahlbar. Außerdem sollte viel mehr "Carsharing" genutzt werden - weg vom eigenen Auto und nur dann eins nutzen, wenn man es wirklich braucht. (...)
Frage von Ulrike H. • 14.12.2007
Antwort von Christian Wulff CDU • 08.02.2008 (...) Daher nehmen wir die Besorgnis von Eltern sehr ernst. Leider gibt die neueste Studie zum Krebsrisiko - die sogenannte KiKK-Studie - keine verwertbaren Aussagen zu den Ursachen der erhöhten statistischen Werte nahe Kernkraftwerken. Bundesumweltminister Gabriel bescheinigt der Studie, dass nach derzeitigem wissenschaftlichem Kenntnisstand der beobachtete Anstieg von Krebsfällen nicht hinreichend erklärt werden kann. (...)
Frage von Christoph D. • 14.12.2007
Antwort von Hartwig Fischer CDU • 14.12.2007 Sehr geehrter Herr Demandt,
Frage von Sven Z. • 13.12.2007
Antwort von Ulla Schmidt SPD • 15.01.2008 (...) Es ist kein Geheimnis, dass ich nach wie vor für die Weiterentwicklung unseres Gesundheitssystems hin zu einer umfassenden Bürgerversicherung bin. Dann könnte jeder Bürger und jede Bürgerin unabhängig von Einkommen, Gesundheitszustand und Alter frei zwischen Krankenkassen oder privaten Versicherungsverträgen wählen und alle Versicherungen müssten nach den selben Spielregeln Versicherte aufnehmen und Leistungen gewähren. (...)