Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Klaus R. • 04.08.2017
Antwort von Johann Wadephul CDU • 06.09.2017 (...) Mir ist die Verärgerung der Menschen darüber vollkommen nachvollziehbar, denn bei der Fahrt zur Arbeit müssen viele Menschen Stau einplanen. Wir haben aber gehandelt und stehen mit der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes und mit dem Bundesverkehrsministerium im ständigen Kontakt. (...)
Frage von Reinhilde G. • 02.08.2017
Antwort von Ute Vogt SPD • 07.08.2017 (...) Wir wollen daher ein „Bündnis für bezahlbare und nachhaltige Mobilität“ gründen. Ziel ist es, einen verlässlichen Zeitplan zu erarbeiten, der mit Zwischenschritten bis 2050 die schadstofffreie Mobilität in Deutschland organisiert. (...)
Frage von Reinhilde G. • 02.08.2017
Antwort ausstehend von Cem Özdemir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Renate J. • 02.08.2017
Antwort von Michael Grosse-Brömer CDU • 02.08.2017 Frage von Carl Otto V. • 02.08.2017
Antwort von Marc Henrichmann CDU • 10.08.2017 (...) Damit insbesondere der Güterverkehr auf der Schiene konkurrenzfähiger zu anderen Transportmitteln wird, müssen die Kosten hierfür weiter sinken. Gleichzeitig soll der mit der Transport-und Logistikwirtschaft entwickelte Maßnahmenkatalog zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit fortgeschrieben werden. (...)
Frage von Carl Otto V. • 02.08.2017
Antwort von Friedrich Ostendorff BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 03.08.2017 (...) Zu Ihrer ersten Frage: Als Abgeordneter der Grünen-Bundestagsfraktion gehörte ich den letzten Jahren der Fraktion an, die zahlreiche Anträge für eine bessere Bahnpolitik gestellt hat und im Gegensatz zur Großen Koalition mit Verkehrsminister Alexander Dobrindt einen besonderen Fokus auf den Ausbau von Schienenprojekten gesetzt hat, als es Ende letzten Jahres um die Beschlussfassung des neuen Bundesverkehrswegeplanes, dem zentralen Planungsinstrument des Bundes für den Aus- und Neubau aller Verkehrsträger des Bundes (Fernstraßen, Schienen- und Wasserwege), und des daraus abgeleiteten Bundesschienenwegeausbaugesetz ging. (...)