Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Portrait von Ernst Burgbacher
Antwort 03.06.2008 von Ernst Burgbacher FDP

(...) ursprünglich wollte der Gesetzgeber im Hinblick auf den wirtschaftsbezogenen Charakter der gemeindlichen Umsatzsteuerbeteiligung an verschiedene betriebliche Merkmale (Löhne, Sachanlagen usw.) anknüpfen. Es hat sich aber herausgestellt, dass sich daraus keine belastbare Verteilungsschlüssel ermitteln lassen. (...)

Portrait von Ute Kumpf
Antwort 11.06.2008 von Ute Kumpf SPD

(...) Zwar stimme ich mit Ihnen überein, dass Bundespräsident Horst Köhler bisher stets überparteilich gewesen ist und die Bundesrepublik Deutschland und ihre Interessen ausgewogen, aber auch mit dem notwendigen Nachdruck und der dazugehörigen Sensibilität vertreten hat. Allerdings geht hierdurch für mich nicht klar hervor, warum er sich nicht einer erneuten Wahl stellen sollte. (...)

Portrait von Uwe Barth
Antwort 25.06.2008 von Uwe Barth FDP

(...) Die FDP will deshalb überflüssige Vorschriften abschaffen und komplizierte Verwaltungsverfahren vereinfachen. Die staatliche Bürokratie stellt für das Wachstum und die Dynamik der Wirtschaft ein erhebliches Hemmnis dar. Die größte Last davon tragen die mittelständischen Betriebe. (...)

Portrait von Dieter Wiefelspütz
Antwort 24.05.2008 von Dieter Wiefelspütz SPD

(...) Die Diskussion über direkte Demokratie leidet daran, daß manche Befürworter lediglich lauwarme Befürworter sind. Das Modell für direkte Demokratie von Rot-Grün halte ich für überholt. (...)

Portrait von Guido Westerwelle
Antwort 17.06.2008 von Guido Westerwelle FDP

(...) Dieser Bundespräsident tut Deutschland gut, weil er bürgernah ist, weil er unser Land im Ausland hervorragend repräsentiert, weil er etwas von Wirtschaft versteht und weil er die Bürgerrechte verteidigt. Wir werden daher weiter für seine Bestätigung im Amt werben. (...)