
Effizienz, einfache und günstige Verfügbarkeit sprechen für eine breite Elektrifizierung. Wasserstoff wird aber nicht vernachlässigt, sondern gezielt eingesetzt
Effizienz, einfache und günstige Verfügbarkeit sprechen für eine breite Elektrifizierung. Wasserstoff wird aber nicht vernachlässigt, sondern gezielt eingesetzt
Die gezahlten Strompreise sind von 2023 auf 2024 durchschnittlich um 11 % (4,81 ct/kWh) gesunken. Das ist ein Erfolg.
Erneuerbare Energien wie Wind und Sonne sind tatsächlich günstig, was die reinen Erzeugungskosten betrifft – sie „stellen keine Rechnung“, wie Sie schreiben. Warum steigen also trotzdem die Stromkosten? Hier sind die wesentlichen Gründe:
Ein Umstieg auf 765 kV würde massive Investitionen in neue Leitungen, Umspannwerke und Schaltanlagen erfordern, da bestehende Anlagen nicht einfach auf die höhere Spannung umgerüstet werden können.
Viele seriöse Studien demonstrieren, dass in Zukunft eine hundertprozentige Stromversorgung mit Erneuerbaren nicht nur möglich, sondern auch ökonomisch sinnvoll ist.