Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Carsten Meyer-Heder
Antwort von Carsten Meyer-Heder
CDU
• 14.05.2019

(...) Es ist mir insgesamt ein wichtiges Anliegen, dass Kinder und Jugendliche vor gesundheitsgefährdenden Emissionen geschützt werden. Für die Suche und Festlegung von Mobilfunk-Sendestandorten wurde in Bremen bereits im Jahr 2002 ein Prüf- und Entscheidungsverfahren vereinbart, um die unfreiwillige dauerhafte Exposition der Bevölkerung, insbesondere der Kinder, mit hochfrequenten Feldern auch unterhalb der Grenzwerte der 26. BImSchV möglichst gering zu halten. (...)

olaf
Antwort von Olaf Dinné
FREIE WÄHLER
• 14.05.2019

Lieber Herr Gäbler, für uns ist selbstverständlich, daß wir vor der Einführung von G5 wissen wollen, was das für unsere Gesundheit bedeutet. Selbstverständlich des halb weil wir schon bei der bisherigen Errichtung von Sedestationen mit gegnerischen Bürgerinitiativen zusammengearbeitet haben. (...)

Portrait von Katrin Göring-Eckardt
Antwort von Katrin Göring-Eckardt
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 20.05.2019

(...) "Gleichzeitig ist beim Ausbau der Versorgung im Sinne des Vorsorgeprinzips ein hohes Schutzniveau für Umwelt und Gesundheit bei elektromagnetischen Feldern zu gewährleisten, da aufgrund der zunehmenden umfangreichen und langfristigen Nutzung kabelloser Systeme niemand dem Einfluss entgehen kann und es ernstzunehmende Hinweise auf schädliche Einflüsse gibt. [...] Das Bundesamt für Strahlenschutz geht davon aus, dass bei einem „umsichtigen“ Aufbau der nötigen Infrastruktur auch durch 5G keine gesundheitlichen Auswirkungen zu befürchten sind. Nichtsdestotrotz stellt es fest, dass in Bezug auf die mit 5G geplante Nutzung zusätzlicher Frequenzbänder im Zenti- und Millimeterwellenlängenbereich erst wenige Untersuchungsergebnisse vorliegen. (...)

Helmut Geuking
Antwort von Helmut Geuking
FAMILIEN-PARTEI
• 09.05.2019

(...) Die Entscheidung 5G ja – nein sollte man auch nicht einzelnen Staaten überlassen. Das muss eine gesamteuropäische Aufgabe sein und darf niemals zu Lasten der Gesundheit gehen. (...)

E-Mail-Adresse