
Sehr geehrter Herr Schmidt,
Sehr geehrter Herr Schmidt,
(...) Die Studie stellt zunächst ein rein statistisches Ergebnis dar. Die Forschungsnehmer haben eindeutig darauf hingewiesen, dass nach dem heutigen Wissensstand Strahlung, die von Kernkraftwerken im Normalbetrieb ausgeht, als Ursache für die beobachtete Risikoerhöhung nicht in Betracht kommt und es denkbar wäre, dass bis jetzt noch unbekannte Faktoren beteiligt sind oder dass es sich doch um Zufall handelt. Es lassen sich nach Aussage der Wissenschaftler keine Rückschlüsse auf die Ursachen ziehen. (...)
Sehr geehrter Herr Tempelmann,
vielen Dank für Ihre Anfrage bei abgeordnetenwatch.
(...) Meine Erfahrungen im Einsatz gegen die Verkehrsbelastung im Rheintal in den letzten Jahren zeigen mir, dass mittlerweile bei allen Beteiligten ein Bewusstsein für diese Problemlage vorhanden und die Bereitschaft gegeben ist, in dieser Angelegenheit an einem Strang zu ziehen. Vor diesem Hintergrund bin ich zuversichtlich, dass es uns gelingt, möglichst bald eine spürbare Entspannung für die Anlieger erreichen zu können. (...)
(...) Konventionell produzierte tierische Nahrungsmittel brauchen tatsächlich im Schnitt das 7- fache an Fläche wie pflanzliche Nahrungsmittel. Da der Lebensstandard der reichen Länder des Nordens und deren Definition von Lebensqualität Schwellen- und Entwicklungsländern nachahmenswert erscheint, ist unsere verbrauchende Lebensweise doppelt fatal. Wir müssten dringend eine Produktions-, Mobilitäts- und eben auch Esskultur entwickeln, die global verträglich ist. (...)
(...) Ich teile Ihre Bedenken nicht; im Gegenteil, ich halte eine bundesweite Regelung für den richtigen Weg im Umgang mit Rauchern und Nichtrauchern. (...) Ich empfehle einen Blick auf die Regelungen zum Schutz vor Passivrauchen in beispielsweise Irland oder Schweden; Länder, die nicht unbedingt für stabile Hochdruckgebiete und allzu viele laue Sommerabende bekannt sind. (...)