
Antwort ausstehend von Nina Eisenmann Die Linke

Wenn ich als Direktkandidatin für die Südpfalz in den Bundestag gewählt werde, möchte ich mich als erstes für eine Änderung der Subventionspolitik einsetzen, damit nur noch bio-vegane Landwirtschaft ohne Tierhaltung subventioniert wird
Das geltende Tierschutzgesetz ist nicht mehr zeitgemäß. Wir müssen u.a. den illegalen Handel mit Welpen und anderen Tieren auf Onlineplattformen bekämpfen.
Nun, ein Weg, Anerkennung für den Kampf für Tierrechte in der Gesellschaft zu generieren, ist im Wahlkampf dafür Plakate aufzuhängen.
Selbstverständlich wollen wir, dass es besseren gesetzlichen Tierschutz in der EU gibt. Unser EU-Abgeordnete Sebastian Everding ist schon sehr aktiv dabei.