(...) Dies gilt für alle Bereiche, auch für den öffentlichen Dienst. Ich persönlich halte den Ausstieg aus dem Kommunalen Arbeitgeberverband für bedauerlich, sollte ein Bürgermeister sich dazu entschlossen haben. Mir ist aber keine Gemeinde in Thüringen bekannt, die Löhne unter dem geforderten Mindestlohn zahlt. (...)
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(...) Es gibt aber ein zukunftsträchtiges Modell in Berlin. Es geht um den öffentlich geförderten Beschäftigungssektor. Menschen mit geringer Qualifikation, die kaum Vermittlungschancen haben, finden auf Bahnhöfen und in vielen anderen Einrichtungen eine Beschäftigung, sind nützlich, erleben eine eigene Wertsteigerung und werden mindestens mit 1.300 Euro brutto monatlich bezahlt. (...)
Sehr geehrter Herr Bruns,
(...) Ich glaube, dass der Schlüssel zur Lösung des Problems die Verbesserung von Bildungschancen ist. Bildung ist die große soziale Frage unserer Zeit. Sie eröffnet den Menschen die Chance auf Arbeit, sorgt für Teilhabe und soziale Aufstiegsperspektiven. (...)
(...) DIE LINKE will zudem einen öffentlich geförderten Beschäftigungssektor (ÖBS). Das ist eine Alternative zu „Hartz IV“. (...)