Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Kai B. • 08.07.2012
Antwort von Kerstin Tack SPD • 12.07.2012 (...) Wenige Tage vor den abschließenden Beratungen hat die schwarz-gelbe Koalition jedoch einen Änderungsantrag vorgelegt, der dem Datenschutz einen schweren Schlag versetzt hat. Anders als im Regierungsentwurf vorgesehen soll für Auskünfte zu Zwecken der Werbung oder des Adresshandels nicht mehr die Einwilligung des Betroffenen erforderlich sein, die Bürgerinnen und Bürger sollen lediglich der Datennutzung zu diesen Zwecken widersprechen können. (...)
Frage von Kai B. • 08.07.2012
Antwort von Claudia Winterstein FDP • 07.08.2012 (...) Dafür, dass Abgeordnete nicht zu jedem Zeitpunkt im Plenarsaal anwesend sein können, möchte ich um Verständnis werben. (...)
Frage von Klaus S. • 07.07.2012
Antwort von Joachim Spatz FDP • 13.07.2012 (...) Daher hat sich die Landesgruppe Bayern der FDP-Bundestagsfraktion auf meinen Antrag hin einstimmig dafür ausgesprochen, sich für ein Vermittlungsverfahren von Bundestag und Bundesrat zur Nachbesserung des Meldegesetzes einzusetzen. Ziel muss sein, zum ursprünglichen Entwurf der Bundesregierung und der darin verankerten Einwilligungsregelung zurückzukehren. (...)
Frage von Holger S. • 05.07.2012
Antwort von Stefan Kaufmann CDU • 11.07.2012 (...) Insbesondere stört mich, dass in der aktuellen Gesetzesfassung ein sog. (...) Einwilligungslösung (Opt-in). (...)
Frage von Nils B. • 05.07.2012
Antwort von Manuel Höferlin FDP • 26.07.2012 (...) Meldebehörden dürfen ihre Bestände nicht verkaufen oder verschenken. Sie erteilen schon heute die einfache Melderegisterauskunft an Privatpersonen und Unternehmen gegen eine Gebühr. Das MRRG sieht gar keinen Widerspruch gegen Werbung und Adresshandel vor. (...)
Frage von Gerhard R. • 04.07.2012
Antwort von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 09.07.2012 (...) Sie hatten völlig Recht mit Ihrer Frage. Inzwischen diskutiert die halbe Republik über diesen Skandal. (...)