Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Achim von der B. • 06.03.2007
Antwort von Wolf Bauer CDU • 19.03.2007 (...) Wir müssen es schaffen, Ihnen die Wahl zu lassen, denn nur so werden sich wahrscheinlich mehr Frauen dazu entschließen, Kinder zu bekommen. Insofern begrüße ich die Überlegungen von Frau von der Leyen ausdrücklich und werde sie im Rahmen meiner Möglichkeiten in der Diskussion unterstützen. (...)
Frage von Svend J. • 05.03.2007
Antwort von Sönke Rix SPD • 07.03.2007 (...) Die SPD hat zügig ein Finanzierungsmodell vorgelegt, das ich im Großen und Ganzen unterstütze. Jedoch halte ich den Ansatz, eine Kindergelderhöhung auszusetzen, um die freiwerdenden Mittel in die Kindertagesbetreuung zu investieren, für falsch. (...)
Frage von Adolf V. • 05.03.2007
Antwort von Carsten Müller CDU • 28.03.2007 (...) Die Unterhaltspflicht gegenüber den Eltern ist keine Strafe für ihre leistungsfähigen Kinder, sondern grundsätzlich vielmehr eine moralische Verpflichtung gegenüber ihren Verwandten in direkter Linie. Dies ist ein unbestreitbares gesellschaftliches Anliegen und wurde deshalb auch vom Gesetzgeber u.a. (...)
Frage von Horst L. • 04.03.2007
Antwort von Brigitte Zypries SPD • 08.03.2007 Sehr geehrter Herr Lucht,
ich bitte um Nachsicht, dass ich zu dem von Ihnen geschilderten Fall keine Stellungnahme abgeben kann. Da mir dieser Fall nicht näher bekannt ist, kann ich den Sachverhalt auch nicht beurteilen.
Frage von Adolf V. • 04.03.2007
Antwort von Carola Reimann SPD • 22.05.2007 (...) Keineswegs sollen mit dem Elternunterhalt Eltern oder Kinder bestraft werden. Sie sollen entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit einen Betrag leisten, der wie schon erwähnt, begrenzt ist. (...)
Frage von Adolf V. • 04.03.2007
Antwort von Eva Möllring CDU • 09.03.2007 (...) Es ist richtig, dass Abkömmlinge nach unserem Familienrecht im Notfall auch für ihre Eltern zum Unterhalt verpflichtet sind. Die Sozialhilfeträger, die diese Gelder erst einmal aufbringen, wenden sich dann gegebenenfalls an die Abkömmlinge, da der Unterhaltsanspruch nach dem Sozialgesetzbuch auf sie übergeht. (...)