Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Michael H. • 10.08.2009
Antwort von Astrid Rothe-Beinlich BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 10.08.2009 (...) wie Sie vielleicht allen meinen Antworten auf die bisher an mich gerichteten Fragen entnommen haben, wurde von mir jeweils ein Zusatz eingefügt, mit dem ich zum Ausdruck gebracht habe, dass ich es für richtig hielte, die NPD nicht so zu behandeln, als sei sie eine "normale Partei". Dies ist sie mitnichten. (...)
Frage von Michael H. • 10.08.2009
Antwort von Christoph Matschie SPD • 21.08.2009 (...) Die Entscheidung des Kuratoriums zielte nicht darauf ab, Wählern einen (von vielen) Wegen für Fragen zu versperren. Der Grund für die Sperre waren viel mehr Manipulations- und Missbrauchsversuche von NPD- Kandidaten in Thüringen. (...)
Frage von Michael H. • 10.08.2009
Antwort von Bodo Ramelow Die Linke • 11.08.2009 (...) Grundsätzlich bin ich ein Befürworter von Projekten, die mehr Demokratie ermöglichen. Dazu rechne ich zum einen Möglichkeiten, die eine direkte Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern im politischen Geschehen ermöglichen, wie dies etwa durch Volksbegehren und -entscheide geschieht. (...)
Frage von Michael H. • 10.08.2009
Antwort von Dieter Althaus CDU • 13.08.2009 Sehr geehrter Herr Heuck,
vielen Dank für Ihre Frage vom 8. August, die ich aber nicht ganz verstehe.
Frage von Gitte H. • 10.08.2009
Antwort von Anja Siegesmund BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 10.08.2009 (...) von anderen Unternehmen angeheuert werden, die nicht in deren Ausbildung investiert haben. Da liegt für uns neben der Umstellung auf "DUAL Plus" ein weiterer Schwerpunkt: Branchen- und regionenspezifische Umlagesysteme müssen gefördert werden, damit Ausbildungskosten zwischen ausbildenden und nicht ausbildenden Betrieben besser verteilt werden können, z.B. durch eine zielgenaue und bürokratiearme Umlage. Außerdem können Ausbildungsverbünde (Nach-)Qualifizierungskosten gemeinsam tragen. (...)
Frage von Klaus G. • 10.08.2009
Antwort von Alf-Heinz Borchardt FDP • 10.08.2009 (...) Der Verkauf von Immobilien geschieht schließlich regelmäßig nicht zum Ausgleich von Anwaltskosten, sondern im Zuge des Zugewinnausgleichs unter den Eheleuten. Der Anwaltszwang wurde vom Bundesgesetzgeber in den Verfahren eingeführt, deren Komplexität der Bürger regelmäßig nicht überblicken kann. Wie diese Frage in anderen Ländern geregelt ist, ist wohl ohne jede Bedeutung für die Landtagswahl. (...)