Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Jahn F. • 02.02.2019
Antwort von Joachim Schuster SPD • 10.02.2019 (...) Meine Fraktion und ich halten den vorherrschenden Steuerwettbewerb für einen gravierenden Verstoß gegen die Prinzipien sozialer Gerechtigkeit. Es ist ein Skandal, dass viele internationale Konzerne sich faktisch ihrer Steuerpflicht entziehen. (...)
Frage von Jahn F. • 02.02.2019
Antwort von Joachim Schuster SPD • 10.02.2019 (...) Meine Fraktion und ich halten den vorherrschenden Steuerwettbewerb für einen gravierenden Verstoß gegen die Prinzipien sozialer Gerechtigkeit. Es ist ein Skandal, dass viele internationale Konzerne sich faktisch ihrer Steuerpflicht entziehen. (...)
Frage von Jahn F. • 02.02.2019
Antwort von Andreas Schwab CDU • 07.02.2019 (...) In der Europäischen Union gibt es derzeit noch Schlupflöcher im Steuerrecht, die es Großunternehmen ermöglichen, ihre Steuerschuld zu Lasten der öffentlichen Haushalte und der kleinen und mittleren Unternehmen drastisch zu verringern. Für die EVP-Fraktion ist dies nicht hinnehmbar. (...)
Frage von Jahn F. • 02.02.2019
Antwort von Andreas Schwab CDU • 07.02.2019 (...) In der Europäischen Union gibt es derzeit noch Schlupflöcher im Steuerrecht, die es Großunternehmen ermöglichen, ihre Steuerschuld zu Lasten der öffentlichen Haushalte und der kleinen und mittleren Unternehmen drastisch zu verringern. Für die EVP-Fraktion ist dies nicht hinnehmbar. (...)
Frage von Jahn F. • 02.02.2019
Antwort von Markus Ferber CSU • 04.02.2019 (...) Da Sie die Steuerstudie der Grünen erwähnen, möchte ich kurz vorausschicken, dass ich deren Ergebnisse für wenig aussagekräftig halte. Dass effektive Steuersätze niedriger sind als nominale, sollte nämlich niemanden überraschen. (...)
Frage von Jahn F. • 02.02.2019
Antwort von Markus Ferber CSU • 04.02.2019 (...) Da Sie die Steuerstudie der Grünen erwähnen, möchte ich kurz vorausschicken, dass ich deren Ergebnisse für wenig aussagekräftig halte. Dass effektive Steuersätze niedriger sind als nominale, sollte nämlich niemanden überraschen. (...)