Zur Daseinsvorsorge gehört auch die Versorgung von Studierenden, aber auch von Menschen in Ausbildung, mit Wohnraum. Daher muss das Land Sachsen-Anhalt für entsprechende Versorgung sorgen und die Studierendenwerke beim Bau und Betrieb von Wohnheimen unterstützen.
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Wir setzen uns für die Fortsetzung der Förderprogramme wie z.B. "Junges Wohnen" ein und kämpfen auch regional für mehr Wohnraum für junge Menschen.
Das Problem, so wie Sie es schildern, findet seine Ursache weniger an fehlenden Förderprogrammen, denn das Land Sachsen-Anhalt und der Bund stellen über Programme wie "Junges Wohnen" Fördermittel bereit.
Hier braucht es kontinuierliche Schulungen, Fort- und Weiterbildungen
Der Austausch mit Ämtern muss deutlich einfacher werden. Dazu kann eine bessere Sprachausbildung und der Einsatz von künstlicher Intelligenz beitragen.
Das Verwaltungsverbindlichkeitsgesetz schreibt verbindlich vor, dass Behörden grundsätzlich auf Deutsch kommunizieren müssen. Außerdem ist Englisch nicht für alle Zuwander*innen hilfreich, da viele Menschen, die mit der Ausländerbehörde zu tun haben weder Deutsch noch Englisch sprechen.