Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Martin S. • 22.09.2017
Antwort von Karamba Diaby SPD • 28.09.2017 (...) Das heißt: Wir entlasten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jobcenter, die dann wiederum mehr Zeit für die Vermittlung von Leistungsberechtigten in Arbeit haben. Gleichzeitig müssen wir die harten Sanktionsmöglichkeiten der Jobcenter überdenken: Diese dürfen den Menschen nicht das Existenzminimum wegnehmen! (...)
Frage von Bertram D. • 22.09.2017
Antwort von Rolf Mützenich SPD • 22.09.2017 (...) Auch in der Pflege soll es die Bürgerversicherung geben. Wir wollen Bürgerinnen und Bürger besser gegen Pflegerisiken absichern. (...)
Frage von Katharina W. • 22.09.2017
Antwort von Carsten Preuß Die Linke • 22.09.2017 (...) Und auch die Auslandseinsätze der Bundeswehr haben nichts befriedet und Fluchtursachen nicht reduziert. Ich bin gegen Auslandseinsätze der Bundeswehr und gegen jede Art von Rüstungsexport – auch gegen den Export von Lizenzen. (...)
Frage von Achim S. • 22.09.2017
Antwort von Gabriele Fechtner MLPD • 23.09.2017 (...) ich halte die Argumentation, dass man SPD, Grüne oder Linke wählen muss, um die AfD zu schwächen, für eine Kampagne zur Belebung der kleinbürgerlich-parlamentarischen Denkweise. Wieder werden die Leute zu größtmöglicher Passivität verdonnert, gegen die AfD jetzt halt eine andere Partei zu wählen. (...)
Frage von Achim S. • 22.09.2017
Antwort von Peter Weispfenning MLPD • 22.09.2017 Frage von Achim S. • 22.09.2017
Antwort von Stefan Engel MLPD • 22.09.2017 (...) Die Stimme für die MLPD würde insbesondere den Kampf für proletarischen Internationalismus, den Kampf für internationale Solidarität, den Kampf für eine antiimperialistische Einheitsfront gegen Krieg und Faschismus nutzen, unabhängig davon, ob die Internationalistische Liste/MLPD ins Parlament kommt oder nicht. Je mehr Stimmen für die Internationalistische Liste/MLPD, desto größer ist die Attraktion in der Öffentlichkeit für das Internationalistische Bündnis, das insbesondere gegen den Rechtsruck der Regierung und rassistische und faschistische Tendenzen angetreten ist. Die Argumentation von der /„verlorenen Stimme“/ ist im Grunde genommen ähnlich wie die vom /„kleineren Übel“,/ das man wählt statt die Partei zu wählen, die man eigentlich für richtig findet. (...)