Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Foto Dr. Janosch Dahmen MdB
Antwort von Janosch Dahmen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 06.01.2022

Würde man den Inhaltsstoff Titandioxid sofort verbieten, würden etliche sehr wichtige Medikamente wegfallen, weil diese aktuell noch Titandioxid enthalten

Portrait von Tino Sorge
Antwort von Tino Sorge
CDU
• 09.09.2022

Nach aktuellen Informationen wird Titandioxid bei Arzneimitteln nur in möglichst geringen Mengen, unter größter Vorsicht und strenger Kontrolle verwendet.

Portrait von Andrew Ullmann
Antwort von Andrew Ullmann
FDP
• 08.02.2022

Ich finde es auch gut, dass die Pharmaindustrie aufgerufen ist, Alternativen zu prüfen und in drei Jahren noch einmal über ein Verbot gesprochen werden wird.

Portrait von Katrin Helling-Plahr
Antwort von Katrin Helling-Plahr
FDP
• 29.12.2021

dass Studien mit Titandioxid zur allgemeinen Toxizität und zur Organtoxizität keine Hinweise auf schädliche Effekte liefern

Portrait von Maximilian Funke-Kaiser
Antwort von Maximilian Funke-Kaiser
FDP
• 05.01.2022

Das Verbot selbst muss in den Bereichen der Lebens- und Arzneimittel aber auch differenziert betrachtet werden. Dabei geht es nicht um die von Ihnen genannten Lieferketten oder die Versorgungssicherheit, sondern um die Tatsache, welche Aufgabe dieser Stoff in den Arzneimitteln übernimmt.

Foto Dirk Heidenblut
Antwort von Dirk Heidenblut
SPD
• 01.06.2022

Richtig ist, die EU hat Titandioxid für Lebensmittel vorsorglich verboten, da eine vermutete Toxizität zwar nicht nachgewiesen, aber eben auch nicht entkräftet wurde. Folgerichtig wäre es, dem Beispiel bei Arzneimitteln zu folgen.

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