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Frage von Uwe G. • 01.12.2010
Antwort von Herbert Frankenhauser CSU • 01.12.2010 (...) Es fällt auch mir in der letzten Zeit nicht leicht, als überzeugter Europäer aufzutreten, doch müssen wir bei all den möglichen Belastungen durch die von allen Mitgliedsländern verabschiedeten Maßnahmen zur Stabilisierung der gemeinsamen Währung auch immer bedenken, dass weit mehr als 60 Prozent des gesamten Deutschen Exports in die Europäische Union gehen. Es muss daher in unserem ureigenen Interesse liegen, die Stabilität und Einheit Europas zu schützen, anderenfalls würde die Deutsche Wirtschaft und damit der Deutsche Arbeitsmarkt unter sehr großen Druck geraten. (...)
Frage von Uwe G. • 01.12.2010
Antwort von Manuel Höferlin FDP • 22.12.2010 (...) Im Einklang mit der FDP-Fraktion setze ich mich persönlich dafür ein, dass in Krisen zunächst die betroffenen Staaten selbst alle notwendigen Maßnahmen ergreifen müssen. Danach sind die privaten Gläubiger am Zug. Nur wenn dies gewährleistet ist darf die Staatengemeinschaft Unterstützung leisten. (...)
Frage von Uwe G. • 01.12.2010
Antwort von Stephan Mayer CSU • 11.05.2011 (...) Ich kann Ihre Befürchtungen nachvollziehen, die damit verbunden sind, dass Deutschland insolventen EU-Ländern Geld zur Verfügung stellt. (...) Es hat sich als dringlich und notwendig erwiesen, die Eurozone zu stabilisieren, denn ein stabiler Euro sichert die Kalkulationsgrundlagen für Unternehmen, Tarifpartner, Staatshaushalte, Sozialsysteme, Verbraucherinnen und Verbraucher. (...)
Frage von Uwe G. • 01.12.2010
Antwort von Uwe Kekeritz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.01.2011 (...) Über das Für und Wider einer zu stark exportgetriebenen Wirtschaft zu Lasten der Binnennachfrage wird derzeit eine hitzige öffentliche Debatte geführt. Als Volkswirt ist mir jedoch klar, dass mittelfristig ein Leistungsbilanzüberschuss nicht zu halten sein wird. Dennoch besteht Handel aus Geben und Nehmen. (...)
Frage von Uwe G. • 01.12.2010
Antwort von Michael Frieser CSU • 08.04.2011 Sehr geehrter Herr Geißendörfer,
Frage von Uwe G. • 01.12.2010
Antwort von Sebastian Körber FDP • 29.07.2011 (...) Ich kann Ihre kritische Einschätzung nicht teilen: Es ist in meinen Augen weder die Aufgabe des Staates, eine Übernahme zu verhindern, noch sie zu erleichtern. Unternehmensübernahmen sind ein normaler marktwirtschaftlicher Vorgang - deutsche Unternehmen kaufen fast täglich in der Welt andere Unternehmen auf. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht prüft natürlich dabei immer aufmerksam. (...)