Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Esmeralda I. • 04.10.2007
Antwort von Renate Schmidt SPD • 25.10.2007 (...) Ihr Fall ist in meinen Augen klar. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass beim Elternunterhalt nicht das Einkommen des Partners angerechnet werden darf. Das gilt für alle Partnerschaften, für Eheleute, für gleichgeschlechtliche eingetragene Lebenspartnerschaften und natürlich auch für nichteheliche Lebenspartnerschaften. (...)
Frage von Esmeralda I. • 04.10.2007
Antwort von Florian Pronold SPD • 05.10.2007 (...) Selbstverständlich haben Sie Recht damit, dass für eingetragene Lebenspartnerschaften keine rechtliche Gleichstellung zu Ehen besteht. Dennoch begründet auch die Lebenspartnerschaften weitreichende gegenseitige Unterhaltspflichten. Ich halte es für notwendig, dass dieses Missverhältnis von Rechten und Pflichten - aktuell zum Beispiel im Bereich der Erbschaftsteuer - behoben wird. (...)
Frage von Klaus S. • 04.10.2007
Antwort von Ole Schröder CDU • 09.10.2007 Sehr geehrter Herr Schmidberger,
Frage von Klaus S. • 04.10.2007
Antwort von Ernst Dieter Rossmann SPD • 30.10.2007 (...) Auch im Kreis Pinneberg versorgen regionale Stadtwerke auch Kunden aus dem Versorgungsgebiet anderer Stadtwerke, generelle Absprachen, für die Zukunft keine Netznutzungsvereinbarungen miteinander zu schließen, gibt es dabei nicht. Nur ist es derzeit für den Kunden von Stadtwerken nicht immer möglich, zum Anbieter seiner Wahl zu wechseln (so besteht etwa bei den Stadtwerken Elmshorn freie Wechselmöglichkeit, bei den Barmstedtern aber bislang nicht). (...)
Frage von Hans-Dieter B. • 04.10.2007
Antwort von Wolfgang Bosbach CDU • 25.10.2007 Sehr geehrter Herr Bachem,
Frage von Karl Heinz P. • 04.10.2007
Antwort von Wolfgang Wieland BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 05.10.2007 (...) Der "Fehler", der der ganzen Konstruktion zugrundeliegt, wurde schon im ersten, gescheiterten Fusions-Staatsvertrag gemacht. Hier taucht Cottbus als Gerichtsstandort auf. Insbesondere die PDS in Brandenburg, insbesondere der PDS-Bundestagsabgeordnete Neskovic´ haben stets ein Infragestellen als Verrat an der Bevölkerung in der Niederlausitz skandalisiert. (...)