Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Michael P. • 31.08.2008
Antwort von Kersten Steinke Die Linke • 02.09.2008 (...) Zwei Berichterstatter jeweils einer von der Koalition und der Opposition sind zum selben Ergebnis gekommen. Der gesamte Petitionsausschuss hat sich in dieser Angelegenheit einstimmig verhalten und das Petitionsverfahren zum Abschluss gebracht genau aus den Gründen, von denen Sie teilweise aus der Beschlussbegründung zitieren. Die Frage nach einem Verbot oder Untätigkeit des Deutschen Gesetzgebers ist abwegig, da jede Fraktion im Parlament entsprechend den demokratischen Prinzipien tätig werden kann. (...)
Frage von Thomas K. • 31.08.2008
Antwort von Eva Möllring CDU • 02.09.2008 (...) Zweifelsohne stelle ich mit der Aussage, die DKP als Nachfolgepartei der KPD zu bezeichnen, keine Vermutung an, sondern die Partei selbst bezieht sich immer wieder in Reden führender Parteifunktionäre oder anderer schriftlicher Zeugnisse auf die KPD und sieht sich in deren Tradition. So wurde bei der Gründung der DKP im Jahre 1968 darauf Wert gelegt, dass es sich um eine "Neukonstituierung" handele, da die seit 1956 verbotene KPD nie aufgehört habe zu bestehen. (...)
Frage von Johannes M. • 31.08.2008
Antwort von Wolfgang Wieland BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 03.09.2008 (...) Auch darf daraus nicht wieder eine soziale Spaltung entstehen, wie das in Großbritannien teilweise passiert ist, als die staatlichen Wohnungen den Bewohnern günstig zum Kauf angeboten wurden. In nicht wenigen Gebieten hat das die Spaltung zwischen denen, die ihre Wohnung kaufen konnten, und denen, die nicht genug Geld dafür hatten, enorm vertieft und die Ärmeren noch weiter ins städtische Abseits gedrängt. (...)
Frage von Johannes M. • 31.08.2008
Antwort ausstehend von Renate Künast BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Johannes M. • 31.08.2008
Antwort von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 02.09.2008 Sehr geehrter Herr Mosmann.
Frage von Hans R. • 31.08.2008
Antwort von Helga Lopez SPD • 01.09.2008 (...) Sehr geehrter Herr Reichmann, Frauen, die vor 1952 geboren sind, können noch mit 60 Jahren in Rente gehen („Altersrente für Frauen“). Voraussetzung ist, dass sie mindestens 15 Jahre versichert waren und nach dem 40. (...)